Die Uferstraße der Hauptstadt Santo Domingo, Malecon, befindet sich seit Jahren in einem Programm der Erneuerung. Schon bald wird die Wiederherstellung fertig gestellt sein, dann gibt es insgesamt drei neue Gebiete die zur Erholung für Familien dienen sollen, Ebenso verspricht man sich eine hohe Anziehungskraft bei Touristen.
Das ehrgeizige Projekt nimmt mehr und mehr Formen an, es gibt bereits seit einiger Zeit Aussichtsplattformen, jetzt auch Erholungsorte mit Schaukeln und Hängematten. Die Beleuchtung ist modern, mit LED. Für Sicherheit ist gesorgt und es gibt am Malecon drei größere Parkplätze. Bürgermeister David Collado hat damit einen seiner wichtigsten Aufgaben realisiert. Es war immer sein Ziel, den Nationalen Bezirk nicht nur sauber, sondern attraktiv zu gestalten. Es war immer sein Ziel, den Bewohnern einen Teil der Hauptstadt wieder zu geben, der attraktiv, funktionell und komfortabel ist. Er soll vor allem Familien dienen, sich zu unterhalten und Entspannung zu finden.
Das Denkmal „Bruder Anton de Montesinos“
Dieser Raum ist Teil der Renovierungsarbeiten der Zone Colonial. Das Monument wurde restauriert und schon bald soll auch hier ein Zentrum zur Unterhaltung und Entspannung entstehen. Das Denkmal ist ein Geschenk aus dem Jahr 1983 vom damaligen mexikanischen Regierungspräsidenten Jose Lopez Portillo. Es sollte ein Denkmal sein, welches Santo Domingo identifiziert wie der Eiffelturm in Paris ein besonderes Symbol ist. Bruder Anton de Montesinos gilt weltweit als Prediger für Menschenrechte.
An den bekannten Plaza, wie zum Beispiel in Güibia, gibt es zahlreiche gastronomische Einrichtungen, auch an den großen Parkplätzen versammeln sich zu den Abendstunden zahlreiche Food Trucks. Man kann eine romantische Nacht verbringen, von den Aussichtsplattformen einen schönen Blick auf das Karibische Meer genießen und auf Essen und Trinken muss niemand verzichten.