Im Südwesten der Dominikanischen Republik liegen Regionen, die ganz besondere Reize haben, in jedem Touristen den Entdecker erwecken. Die Provinzen Bahoruco, Barahona, Independencia und Pedernales bieten eine hohe Biodiversität, verschiedenste Klimazonen und nirgendwo sonst schillert das Meer in so herrlichen Blautönen, wie an den Küsten der Provinzen von Barahona und Pedernales. Man nennt sie nicht zu Unrecht die Costa Azul.
Nach fast zwei Jahrzehnten wurden gerichtlich endgültig die Eigentumsrechte von Ländereien im Naturschutzpark Jaragua geklärt, seither sucht nun die Regierung dringend Investoren, die den Südwesten, speziell Pedernales, dem Tourismus zugänglich machen sollen. Die schönen Naturstrände bei Cabo Rojo und der Bahia de Las Aguilas sollen schon bald von Promenaden gesäumt werden, Hotels und Ferienwohnungen sollen tausende von Urlaubern beherbergen.
Zweifellos ist diese Region für Ökotouristen ein Traum, die Vielfältigkeit erschließt sich aber nur dem Urlauber, der dieses weitläufige Gebiet auf eigene Faust. erkundet. Hier kann man keinen Tagesausflug buchen, um nur einen Bruchteil dieser Gegend in seiner Schönheit und Vielfalt zu erleben, muss man einige Tage einplanen.
Wir möchten Ihnen hier einige „Sehenswürdigkeiten“ vorstellen. Für eine Exkursion im Südwesten sollte man auf jeden Fall einen Geländewagen haben, mindestens einen SUV mit 4×4 Antrieb. Natürlich kommt man auch mit einem normalen PKW zu vielen Orten, doch die wahre Natur in den Bergen bleibt dann für den Touristen unentdeckt.
Wer nach einer passenden Unterkunft sucht, diese Hotelplattfrom stellt diverse Hotels vor, hier kann man von sehr preiswert bis luxuriös seine Wahl treffen. Alle Angaben zum Hotel findet Manier, nebst Anschrift und Telefonnummer / Emailadresse, machen Sie ihre Reservierung direkt, statt über Expedia oder anderen Buchungsplattformen. http://www.hotel-republica-dominicana.com
Polo Magnetico
Über die Ortschaft Cabral führt eine Straße in die Berge von Polo. Hier befinden sich die besten Kaffeeplantagen des Landes, auf rund 800 Metern über dem Meeresspiegel ist man in einer neuen Mikroklimazone. Hier ist es deutlich milder, als an der Küste und in der Bucht von Barahona. Vor allem findet man hier einen magischen Ort, den Polo Magnetico. Hier kann man mit seinem Auto in eine Senke fahren, den Motor abstellen und die Bremsen lösen. Jetzt wird man Zeuge der magnetischen Kräfte an diesem Ort, entgegen der Gesetze der Schwerkraft und ohne Motorantrieb rollen Fahrzeuge den Berg hinauf.
Solche geografischen Wunder findet man nur wenige auf der Welt, hier ist man an einem dieser magischen Punkte. Hier kann man auch belegen, dass Wasser bergauf fließen kann! Und damit stellt man sich die Frage: Ist Wasser magnetisch? Jetzt hat man die Magie entzaubert, natürlich nicht! Alles beruht auf einer optischen Täuschung. Das Auge nimmt wahr, dass das Auto den Berg hinauf rollt, in Wirklichkeit rollt das Fahrzeug leicht bergab. Wo man schon in diesem Gebiet ist, sollte man sich ein Bad an dem Badeort (Balneario) „Mata de Maiz“ oder „Mata de Rulo“ gönnen. Mata de Maiz gilt als das Balneario mit dem Fluss, der das schönste Blau hat.
Video „Mata de Maiz“: https://www.youtube.com/watch?v=1L2NupYQRow
Video „Polo Magnetico“: https://www.youtube.com/watch?v=Lxp_yvWPIto
Lago Enriquillo
Der Salzsee ist der tiefste Punkt des Landes, sogar der ganzen Karibik, mit rund 40 Metern unter dem Meeresspiegel (verschiedene Quellenangaben). Der Salzgehalt des Sees ist deutlich höher als der des Meeres, auf den ersten Eindruck wirkt alles sehr unwirtlich. Das täuscht, denn hier gibt es eine hohe Biodiversität, mit über 100 verschiedenen Pflanzenarten und 62 Spezies von Vögeln. Im See leben amerikanische Spitzmaulkrokodile und im Ufergebiet die Nashorn- und Ricordleguane. Die Cabritos Inseln können besucht werden, seit der See Hochwasser führt, ist nur die Hauptinsel zusehen, viel Land wurde geflutet, daher gibt es auch keine genauen Angaben zur Zeit über die Oberfläche des Sees.
Wer an der Nordseite des Lago Enriquillo, auf der Route zur Ortschaft La Discubierta, entlang fährt, kommt an einer Höhle vorbei (Las Caritas). Diese befindet sich oberhalb der Straße, um den Berg hinauf zu steigen (5 Minuten), benötigt man festes Schuhwerk. Hier kann man gemalte und und Fels geritzte Figuren erkennen, eine Hinterlassenschaft der Taino Indianer. Sie waren einst die Ureinwohner der Insel Quisqueya, wurden jedoch von den spanischen Eroberern ausgerottet. Das Gebiet der Sierra Bahoruco und der Salzsee waren ihr letztes Rückzugsgebiet.
In der Ortschaft La Discubierta gibt es ein Balneario und hier befinden sich im Park viele Schnellküchen, eine gute Gelegenheit, im Schatten der Bäume eine typisch dominikanische Mahlzeit einzunehmen. Chivo picante (Ziege pikant) ist eine Spezialität in dieser Region und sehr empfehlenswert.
Video mit Besuch der Cueva Las Caritas und der Insel Cabritos: https://www.youtube.com/watch?v=Q4OFtQQKE2A
Laguna Cabral / Rincon
Ebenfalls eine Lagune, welche einem starken Umwelteinfluss unterliegt. Während der Lago Enriquillo viele Jahre anstieg, sinkt der Wasserspiegel in der Lagune Rincon. Dies ist eine Bedrohung für die Tierwelt, hier leben besonders viele Wasservögel. Vor Ort kann man eine Tour buchen. Zu Fuß und mit dem Boot kann man hier die Natur erkunden, entsprechend sollte man Zeit mitbringen. Eine Führung dauert ca. 4 Stunden.
Bericht über die Lagune: http://www.domreptotal.com/lagune-cabral-rincon-in-der-dominikanischen-republik/
Video: https://www.youtube.com/watch?v=ogJXPfWHZD8
Balneario Las Marias
Der Südwesten gehört zu den heißesten Zonen der Dominikanischen Republik. Zum Ausgleich gibt es unzählige Badeplätze mit kühlem Wasser, hier kann man sich herrlich erfrischen, Badesachen und Handtücher sollte man daher immer bei sich haben. In der Region Enriquillo gibt es geschützte Naturgebiete die ihren Charme haben und Bahoruco ist eine von ihnen. Hier finden Sie Wasserstellen, berühmt für seine kalten Gewässer wie das Naturdenkmal Las Marias, in ihm können Sie eine reiche lokale Gastronomie genießen, wo das Starprodukt der Süßwasserfisch (Tilapia) ist. Wir empfehlen Ihnen, diese Provinz nicht zu verlassen, ohne ihre köstlichen Trauben, Weine und Süßigkeiten zu probieren.
Video des Tourismus über die vorgenannten Regionen: https://www.youtube.com/watch?v=5bjLxRQky6I
El Quemaíto
Es ist der nächstgelegene Strand hinter Barahona, vor Jahren wurden hier schöne Kioske errichtet, die leider wieder langsam verfallen. Als Badegast findet man hier alle Arten von Snacks wie Yaniqueque, Meeresfrüchte und Fisch. An kühlen Erfrischungen fehlt es ebenfalls nicht an Wochenenden. Eine Überraschung, die von hier an die Besucher verwundern wird: Die Strände sind weder feinsandig, noch weiß. Kein Strand, wie ihn der Tourist mit dem Begriff „Karibik“ verbindet. Fortan gibt es nun Stein- und Kieselstrände, die ebenfalls ihren Charme haben.
San Rafael
Ca. 25 Kilometer hinter Barahona kommt man nach San Rafael, hier gibt es gleich zwei Badeplätze, San Rafael Arriba und San Rafael Abajo. Der erste Ort befindet sich oberhalb der Brücke, hat zwei große Staubecken, gefüllt mit eiskaltem Wasser. Der Fluss entspringt wenige Kilometer weiter oberhalb, in den Bergen. Unterhalb der Brücke ist ein Parkplatz, am Strand (Kiesel) gibt es weitere Bademöglichkeiten. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, in kleinen Bratküchen bietet man Fisch, Langusten und andere Gerichte an. Beide Plätze sind öffentlich, nur wenige Meter weiter kommt man zur Villa Mirian. Auch hier befindet sich ein Badeplatz, allerdings auf einem Privatgrundstück, entsprechend ist hier ein Eintritt zu entrichten.
Oberhalb von San Rafael ist der MIRADOR, ein Parkplatz / Aussichtspunkt, von hier hat man einen atemberaubenden Blick über die Bucht. Auf dem weiteren Weg, kurz vor Paraiso, befindet sich ein weiterer Mirador, ebenfalls mit einem beeindruckenden Blick auf die Küste, die in ihren Blautönen des Meeres fasziniert.
Video San Rafael: https://www.youtube.com/watch?v=KV8nans1cDw
Video Villa Mirian: https://www.youtube.com/watch?v=v7j2j-41UeY
Los Patos
Dieser Badeort gehört ebenfalls zur Provinz Barahona, zählt zu den beliebtesten Ausflugszielen der Einheimischen im Südwesten. Liebevoll hat man hier die alten Hütten am Flussufer renoviert, die Toilettenanlagen neu gebaut und einen großzügigen Parkplatz angelegt. Gebadet wird in dem kleinen Flusslauf, der hier in das Karibische Meer fließt. Dominikaner wollen gern die Nr.1 sein, darum hört man oft, dass dieser Fluss der kürzeste der Welt ist. Das stimmt nicht ganz, der befindet sich in Italien, der Rio Los Patos ist allerdings der kürzeste Fluss in der Dominikanischen Republik, vielleicht sogar der Karibik. Die Quelle befindet schich wenige Meter oberhalb der Küstenstrasse, die an diesem Balneario vorbei führt.
Video Los Patos: https://www.youtube.com/watch?v=rHHyIldAtzU
Weiteres unterhaltsames Video über die Balneario und Barahona: https://www.youtube.com/watch?v=P7JubqtF8Rg
Bahoruco, Las Filipinas – Larimar Mine
Ein Halbedelstein aus der Dominikanischen Republik ist ein besonderes Unikat und beliebtes Souvenir. Der Larimar, ein blauschimmernder Pektolith, kommt hier, einmalig in der Welt, vor. Bei der Ortschaft Bahoruco führt eine Bergstraße hoch in das kleine Dorf Las Filipinas. Die Straße ist sehr holprig und steinig, ein geländegängiges Auto ist notwendig, wenn man zur Mine fahren will. Es geht steil bergauf, in die Sierra de Bahoruco. Man hat die Möglichkeit, hier einige Meter in die Stollen zu gehen, um sich einen Eindruck zu verschaffen, wie schwer und gefährlich die Arbeit in diesen Stollen ist.
In Bahoruco befindet sich ein eigens eingerichtetes Museum und eine Schule, hier bildet man Steinschleifer aus, die aus dem rohen Stein Schmuckstücke herstellen.
Cachote
Die Nebelwälder der Sierra Bahoruco sind unter Ornithologen ein Geheimtipp. Rund 1.700 Meter über dem Meeresspiegel ist man inmitten von einem tropischen Feuchtwald. Die Passage von der Ortschaft La Cienaga nach Cachote erfordert ein Allradfahrzeug. Die rund 45 minütige Fahrt lohnt den Aufwand, auf Wunsch kann man hier einen einstündigen Rundgang buchen und bekommt die Besonderheiten der Flora und Fauna gezeigt. Hier gibt es eine besondere Art von Ameisen, oder auch den kleinsten Farn der Welt, er wird max. 1,6 Zentimeter groß. Wer die Vögel beobachten will, sollte Frühaufsteher sein und ab 5 Uhr oben in den Wäldern sein. Dies erklärt auch, warum es in Cachote einen Campingplatz gibt. In den Wäldern wachsen wild zahlreiche Orchideen und Bromelien.
Balneario La Plaza, Cienaga
Dieser schöne Fluss befindet sich in La Ciénega de Barahona an der Stelle von Los Naranjos, und was diesen Badeort von den anderen unterscheidet, ist das kristallklare Wasser. „Wenn du gehst, kommst du auf die verschiedenen „Pfützen“, die dich einladen, dir ein gutes Bad in ihnen zu gönnen. Diese Tour kann etwa zwei Stunden dauern und sollte von erfahrenen Gemeindeführern oder Gruppen begleitet werden, die bereits Erfahrung mit dem Besuch haben.“
Die wahren Diamanten liegen fernab von den bekannten Touristenpfaden, dieser Ausflug erfordert eine gute körperliche Kondition und Fitness. Wasserfestes Schuhwerk ist notwendig, sportliche Kleidung. Wegen der langen und schwierigen Bedingungen zu diesem Ort sollte man einen Rucksack mit Wasser und Snacks mit sich führen. Am Ziel wird man dann von einem malerischen Badeplatz erwartet wo man einige Stunden verweilen kann, fernab jeder Hektik.
Lagune Oviedo
Das Grün des Wassers ist das Resultat einer besonderen, mineralischen Wasserzusammensetzung. Die Lagune ist sehr flach, durchschnittlich liegt dieTiefe bei 1,5 Metern. In dieser Lagune leben endemische Tierarten, unter anderem eine Fischart, die es nur in dieser Lagune gibt. Über 60 Spezies von Vögeln leben hier. Eine große Tour dauert rund 2,5 Stunden, mit dem Boot geht es zur Leguaninsel und zur Aufzuchtstation der Meeresschildkröten. Bei der Rundfahrt trifft man sicher auf die große Kolonie der rosafarbenen Flamingos, diese sind jedoch sehr scheu, gute Aufnahmen erfordern auf jeden Fall ein Teleobjektiv.
Bericht und Video: http://www.domreptotal.com/dominikanische-republik-die-lagune-oviedo/
Hoyo de Pelempito
Allein die Anfahrt zu diesem Hochtal und seinem Aussichtspunkt, der perfekt für Touristen eingerichtet ist und alle Annehmlichkeiten, wie Restaurant und Toiletten bietet, ist ein Erlebnis. Das Empfangszentrum für Besucher liegt auf einer Höhe von 1.165 Metern. Vom Meeresspiegel Niveau geht’s hinauf auf 1.300 Meter, auf einer Strecke von rund 32 Kilometern. Das „Loch“ von Pelempito ist durch eine Erdaufwerfung zurück zu führen, ein riesiges Korallenriff tauchte aus dem Ozean auf, eine große Höhle von 7 Kilometern Länge entstand, das Dach stürzte ein und während das Tal der Senke bei 700 Metern liegt, ragen die Kanten der Sierra de Bahoruco bis zu 1800 Meter hoch.
Mehrere Naturpfade laden Naturliebhaber zu Wanderungen ein, zu entdecken gibt es sehr viel. 49 Vogelarten leben in diesem Gebiet (19 davon endemisch), welches ein eigenes Mikroklima hat. Die Vögel kann man am besten bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang beobachten. Von der Steppenlandschaft an der Küste geht es durch Kiefernwälder und Nebelwälder hinauf nach Pelempito. Die Flora bietet 1.434 verschiedene Pflanzenarten, davon sind 439 endemisch. 10 % der hier wachsenden Orchideen sind endemisch. Die Temperaturen schwanken hier sehr stark, während es mittags 25 Grad sein können, sinkt das Thermometer Nachts / am Morgen teilweise auf Null Grad.
Cabo Rojo
Der Weg zum beliebtesten Strand der Region erinnert einen an Savanenpfade in Afrika. Die Wege sind staubig und rot, Grund dafür ist das Bauxitvorkommen in diesem Gebiet. Die Abbautätigkeiten wurden bereits eingestellt, man will dem Tourismus nicht mit Staub und Lärm begegnen. Die Strände sind hier genau so, wie man sich die Karibik vorstellt. Feinster, weißer Sand, türkisfarbenes Meer. Hier findet man das perfekte Postkartenbild.
Taucher lieben dieses Revier, in diesen Gewässern findet man die unberührtesten Korallenriffe des Karibischen Meeres, man trifft auf Manatis und Karettschildkröten. Diese haben ideale Bedingungen in der Bucht von Cabo Rojo und der Bahia de Las Aguilas gefunden. Von Cabo Rojo aus kann man sich ein Boot mieten um in die Bucht der Adler zu fahren, welche zum Naturpark Jaragua gehört.
Bahia de Las Aguilas
Die 7km lange Traumbucht liegt im Naturpark Jaragua, eines der bedeutendsten Naturreservate der Dominikanischen Republik. Unterschiedliche Ökosysteme im Wasser und Land zeichnen dieses Gebiet aus, welches zudem ersten UNESCO – Bioreservaten des Landes gehört. Laut UNESCO zählt dieser Strand zu den 5 schönsten der Welt. An diese Bucht gelangt man über 2 Wege, zu Wasser und zu Land. Ab Cabo Rojo, bei Las Cuevas, starten kleine Fischerboote. Die Fischer bringen einen an ein beliebiges Strandstück, holen einen zu einer vereinbartem Zeit wieder ab. Auf dem Landweg geht es auch, allerdings ist hier dringend ein Allrad-Fahrzeug notwendig.
Es befindet sich ein Aussichtsturm am Anfang der Bucht, bietet einen fantastischen Blick auf das Karibische Meer und das Karstland, wo hauptsächlich Kakteen gedeihen. Es wurden Überdachungen mit Tischen und Bänken errichtet, hier kann man wunderbar rasten und die Ruhe genießen. Wer nicht am Wochenende anreist, der hat oft den ganzen Strand für sich alleine. Wie lange dies noch anhalten wird? Die Regierung treibt die Entwicklung für den Tourismus in der Provinz Pedernales voran.
Empfehlungen für Übernachtungen in der Region.
Pedernales, Hostal Doña Chava. Mit dem „Dominican Treasure“ augeszeichnet. Rustikal, landestypisch und einfach, mit viel Charme: http://www.hotel-republica-dominicana.com/casa-de-huespedes-209-dona-chava-hostal-pedernales.html
Etwas Besonderes, direkt an der Playa von Cabo Rojo, Camping (Glamping) oder Holz-Cabañas: http://www.hotel-republica-dominicana.com/hotel-1470-eco-del-mar-pedernales.html
Barahona: Einfach und gut, am Malecon gelegen, liegt das Hotel Caribe. Im Preis enthalten ist ein Frühstück und Abendessen. Außer Montags (Ruhetag im Restaurant) Zudem gibt es einen abgeschlossenen Parkplatz, einen Jacuzzi und trotz aller Einfachheit überzeugt das Hotel mit seinem Preis/Leistungsverhältnis. http://www.hotel-republica-dominicana.com/hotel-193-caribe-hotel-barahona.html
Ein Hotel mit Geschichte: Das ehemalige Ferienhaus von Diktator Trujillo! http://www.hotel-republica-dominicana.com/hotel-196-guarocuya-hotel-barahona.html Allerdings mag niemand an die Geschichte erinnern, darum hier ein Link zu einem Bericht über das Hotel: http://www.domreptotal.com/dominikanische-republik-einst-ferienwohnsitz-von-trujillo-heute-ein-hotel/
Wer nicht auf eigene Faust reisen möchte und sich lieber in die Obhut eines Reiseleiters begeben will: Im Norden bietet Andreas Maus mehrtägige Ausflüge in diese Region an, ganz auf Ihre Wünsche abgestimmt. www.extratours-sosua.com Hier ist man in guten Händen!
Ab Punta Cana oder Bayahibe werden 2-Tagesausflüge an die Bahia de Las Aguilas angeboten: https://xpotours.com/excursion.php?excursion_id=485&supplier_id=35&country_id=48&lang=de
Weitere Tipps zu Touren bekommen Sie auf Anfrage unter: hispaniola.eu@gmail.com