SANTO DOMINGO – Wie die Notrufzentrale (COE) mitteilte, wurden aufgrund der starken Regenfälle der letzten Tage 1.750 Menschen in sichere Gebiete gebracht, 350 Häuser wurden in Mitleidenschaft gezogen und 22 Gemeinden von der Außenwelt abgeschnitten.
In diesem Zusammenhang meldete das Nationale Institut für Trinkwasser und Abwasser (INAPA) eine teilweise betroffene Wasserleitung, 33 ausgefallene Leitungen und 267.693 betroffene Nutzer.
PROVINZEN IN ERHÖHTER ALARMBEREITSCHAFT
Die COE hat am Samstag die Anzahl der Provinzen erhöht, die sich in Alarmbereitschaft befinden, da im Nordosten der Insel eine Störung und ein Tief auf allen Ebenen der Troposphäre auftritt.
Alarmstufe Gelb gilt für Puerto Plata, Maria Trinidad Sanchez, Duarte und Samana. El Seibo, Hato Mayor, San Pedro de Macoris, Santo Domingo und der Nationale Distrikt bleiben auf grünem Alarm.
Ebenso Monseñor Nouel, Espaillat, Hermanas Mirabal, Santiago, Valverde, Dajabón, Monte Cristi, Barahona, Pedernales und Santiago Rodríguez.
Das Nationale Institut für Meteorologie teilte mit, dass diese Wetterbedingungen im weiteren Verlauf des Nachmittags und am frühen Abend zu Feuchtigkeit und Instabilität führen werden, die die Bildung von Wolken begünstigen, gefolgt von zeitweise heftigen Regenfällen, Gewittern und Sturmböen. (AM)
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