Santo Domingo.- Wataru Suzuki, Präsident der Freundschaftsvereinigung „Dominico-Japonesa“ zeigt die Notwendigkeit an die Marke des Landes >Dominikanische Republik< in Japan mehr zu bewerben da sie noch weitgehend unbekannt ist. Darum hat Suzuki eine Strategie entworfen die bei der Bindung zwischen beiden Ländern über kaufmännische Beziehungen hinaus geht.
Derzeit führe man Gespräche mit dem Tourismusministerium (MITUR) und den Botschaften beider Länder um Programme des Kulturaustausches zu verwirklichen. So sollen die Japaner die Möglichkeit haben die Dominikanische Republik besser kennenzulernen. Ebenso muss man ein aggressives Werbefeld bei dominikanischen Produkten durchführen. Dies habe man am Beispiel von Ecuador gesehen, 25% der Bananen die in Japan konsumiert werden kommen aus diesem Land.
Hector Dominguez, dominikanischer Botschafter in Japan hat diesbezüglich auch vorgeschlagen die wirtschaftlichen Bindungen beider Länder zu fördern.