Dominikanische Republik: Migration fordert Ausländer auf zur Aufenthaltslegalisierung

 

Santo Domingo.- Die in der Dominikanischen Republik lebenden Ausländer mit einer unvollendeten Aufenthaltsgenehmigung (im Beglaubigungsprozess) aus den Jahren 2015/2016 werden von der Einwanderungsbehörde aufgefordert, so „schnell wie möglich“ die Lage bei der DGM zu regeln.

Die Migration hat auf ihrer Webseite eine Information veröffentlicht, wo man die im Land wohnhaften Ausländer, welche ihren Legalisierungsprozess begonnen haben, diesen auch fertig zu stellen. Entweder die noch fehlenden Zahlungen zu tätigen oder fehlende Unterlagen einzureichen.

Ausdrücklich weißt man darauf hin, dass die begonnenen Verfahren keine Rechtskraft haben wenn die bestehenden Bestimmungen nicht erfüllt werden. Dann muss jeder Ausländer wieder bei Null anfangen und den Prozess zur Aufenthaltsgenehmigung von vorne beginnen.

Laut Migration hat man 45 Fälle von irregulären Visa, fehlenden Zahlungen, Statusänderungen beim Aufenthalt, fehlende Deposit-Zahlungen, fehlende Unterlagen. Aus dem Jahr 2016 fehlen noch 23 Anträge, die Residenten hatten versprochen Papiere nachzureichen.

Die Migration erwartet jetzt umgehende Aktionen, damit die entsprechenden Dokumente vervollständigt werden können. Geöffnet ist an den Werktagen von 8 Uhr bis 16 Uhr.

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