Sosua, Cabarete.- Kaum hatten sich Stimmen (Bürgermeisterin Neuman, Investoren und Geschäftsleute) aus Sosua und Cabarete erhoben, reagierte der Regierungspräsident der Dominikanischen Republik. Der Behauptung, die Regierung habe kein Interesse an Sosua, wollte Medina entgegentreten. Am Sonntag besuchte er die Gemeinden Sosua und Cabarete um sich mit den Bewohnern über ihre Bedürfnisse zu unterhalten.
In Cabarete wollte man die Asphaltierung der Straßen und eine bessere Beleuchtung derselben. Ebenso wollte man, dass der Bau einer öffentlichen Schule endlich beendet wird. Weiter wollten Cabaretes Bürger wissen welche Pläne man nun verfolge mit der Umgehung, der Brücke Catalina, den Friedhof und einer Poliklinik.
Medina versprach, nach Lösungen zu suchen um die Forderungen der Bewohner abzuarbeiten. Danach besuchte er die im Bau befindliche Schule und das Klärwerk, welches ebenfalls seit langer Zeit nicht weiter gebaut wird. Das Staatsoberhaupt versprach, dass man hier die Schule und das Klärwerk baldmöglichst fertig stellen werde.
In Sosua forderten die Städter ein Hospital, eine Verbesserung bei der Wasserversorgung, eine weitere Arbeit bei den Asphaltarbeiten und Lösungen bei weiteren Problemen der Gemeinde, ohne diese vor der Presse zu benennen. (Anmerkung der Redaktion: Mit Sicherheit zählt hierzu der Kampf gegen die Prostitution, einem besonderen Anliegen der Bürgermeisterin und vieler Investoren.)
Medina war bei seinem Besuch in Begleitung der Minister Jose Ramon Peralta (Präsidentschaft) und Gonzalo Castillo (Öffentliche Werke, MOPC).