Eines der überraschendsten Expansionsphänomene der letzten Zeit ist alles, was mit der Gastronomie zu tun hat. Es gibt viele Länder, die von der Qualität ihrer Gerichte leben, die von allen Besuchern, die an ihre Grenzen kommen, nicht unbemerkt bleiben. Auch aufgrund der Globalisierung landen viele dieser kulinarischen Werke erfolgreich in anderen Teilen der Welt.
In diesem Sinne hinkt die dominikanische Gastronomie nicht hinterher und überrascht alle, die sich diesem Trend anschließen. Ihr Erfolg liegt in der lebendigen und reichhaltigen Verschmelzung der einheimischen Taino-Kultur mit afrikanischen und europäischen, insbesondere spanischen Einflüssen, die sich in den typischen Gerichten widerspiegeln. Es ist daher angebracht, die Sternegerichte der Dominikanischen Republik zu betrachten, die in einer kürzlich durchgeführten gastronomischen Studie des führenden Spielautomaten des Kontinents nicht unbemerkt geblieben sind.
Die dominikanische Flagge LA BANDERA DOMINICNA
Die dominikanische Bandera ist das symbolträchtigste und repräsentativste Gericht des Landes. Sie besteht aus weißem Reis, Bohnen und gedünstetem Fleisch, meist Huhn, Rind- oder Schweinefleisch. Dieses Gericht wird oft mit einem Salat und gebratenen reifen Kochbananen (Tostones) serviert. Die Einfachheit und die Kombination dieser Grundzutaten machen es zu einem grundlegenden Gericht in der täglichen Ernährung der Dominikaner.
Sancocho
Sancocho ist ein weiteres kultiges Gericht, das vor allem bei Feierlichkeiten und besonderen Anlässen auf den Tisch kommt. Es handelt sich dabei um einen deftigen Eintopf, der bis zu sieben verschiedene Fleischsorten wie Huhn, Rind, Schwein und manchmal auch Ziege enthalten kann. Die Zutaten werden zusammen mit Gemüse wie Yucca, Kochbanane, Yautía, Yam und Mais in einer schmackhaften und herzhaften Brühe langsam gekocht. Dieses Gericht symbolisiert die Einigkeit und Gastfreundschaft der dominikanischen Kultur.
Mangu
Mangu ist ein traditionelles Frühstücksgericht, wird aber auch zu anderen Mahlzeiten gegessen. Es wird aus gekochten und pürierten grünen Kochbananen zubereitet, denen Butter oder Öl hinzugefügt wird, und mit sautierten Zwiebeln serviert. Mangu wird oft mit Eiern, gebratenem Käse und Salami, den so genannten „drei Schlägen“ (tres golpes), serviert. Es spiegelt den Einfallsreichtum und die Anpassung der lokalen Zutaten in der dominikanischen Küche wider.
Mofongo
Obwohl sein Ursprung eher in Puerto Rico zu finden ist, ist Mofongo auch in der Dominikanischen Republik beliebt. Er wird aus gebratenen grünen Kochbananen hergestellt, die mit Knoblauch und Chicharrón (gebratene Schweinehaut) püriert werden. Er wird in Form einer Kugel oder eines kleinen Berges geformt und kann allein oder mit Fleisch, Meeresfrüchten oder Brühe serviert werden.
Diese Gerichte repräsentieren nicht nur den kulinarischen Reichtum der Dominikanischen Republik, sondern auch die Geschichte und Kultur des Landes und spiegeln die verschiedenen Einflüsse wider, die seine Identität geprägt haben. Jedes einzelne ist ein Zeugnis der Kreativität und Leidenschaft, mit der die Dominikaner ihr Erbe durch das Essen zelebrieren. Eine Gastronomie, die sich weltweit unaufhaltsam ausbreitet und bisher keine Obergrenze gefunden hat. Die dominikanische Küche ist dabei, den Planeten zu erobern, und es gibt immer mehr Anhänger dieser Gaumenfreuden.
Quelle: DL