Santo Domingo. – Drei Menschen starben bei Verkehrsunfällen und eine weitere Person durch Ertrinken, so die Daten des ersten Bulletins der „Operation Gewissen für Leben“, die von der Notrufzentrale (COE) koordiniert wird.

Zwei der tödlichen Unfälle ereigneten sich innerhalb der Sicherheitsmaßnahmen, die die Behörden der Dominikanischen Republik für die Feierlichkeiten in der Karwoche ergriffen hatten, und einer außerhalb, sagte COE-Direktor Juan Manuel Méndez.

Insgesamt wurden 41 Verkehrsunfälle registriert, bei denen 49 Personen verletzt wurden. Es handelte sich um 26 Motorräder, 11 Leichtfahrzeug und ein Fahrrad. In drei Fällen gab es eine Fahrerflucht. Méndez, Leiter des COE erklärte, dass sich 23 der 41 Unfälle auf Autobahnen und Straßen und 18 in städtischen Gebieten ereigneten.

In den vergangenen Jahren starben mehr als 260 Personen während der Ostertage. Die meisten Opfer gab es im Verkehr zu beklagen, weitere starben an Vergiftungen oder durch Ertrinken. Während dieser Osterwoche stellt das 911 – Notrufsystem dem COE seine Überwachungskameras zur Verfügung.

232 Strände und Badeorte bleiben in der Osterwoche 2022 aus Sicherheitsgründen geschlossen

Vergiftungen

„Etwa 46 Personen wurden wegen Alkoholvergiftung behandelt. Drei dieser Vergiftungen betrafen Minderjährige im Alter von 15 bis 16 Jahren“, so der pensionierte General.

Darüber hinaus wurden 20 Personen wegen Lebensmittelvergiftungen behandelt, wie der Nationale Gesundheitsdienst (SNS) dem Europarat mitteilte.

Quelle: Diario Libre