Dominikanische Republik: 18 Provinzen unter Schlechtwetter-Alarm

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Santo Domingo.- Das Notfalloperationszentrum der Dominikanischen Republik (COE) hat seine Wetteralarme ausgeweitet auf 18 Provinzen. Andauernde Niederschläge in weiten Teilen des Landes bringen Überschwemmungs- und Erdrutschgefahren. Onamet meldet weitere Schauer und Regen bis Dienstag, ab Mittwoch gibt es graduelle Verbesserungen.

Alarmstufe Rot gilt nun in den Provinzen María Trinidad Sánchez und Duarte, speziell in der Region Bajo Yuna; Alarmstufe Gelb wurde für Sánchez Ramírez, Espaillat, Monseñor Nouel und La Vega ausgerufen. Grüner Alarm ist in den Provinzen San Pedro de Macorís, Samaná, Puerto Plata, Groß Santo Domingo, San Juan, Santiago, Puerto Plata, Hato Mayor, San Cristóbal, San José de Ocoa und El Seibo.

Die Meteorologen melden ein Tiefdruckgebiet, dieses verschiebt sich von Westen nach Osten, wirkt sich aber auch im Norden und Süden aus. Von Nordwesten aus wird das Tief am Sonntag über das Cibao nach Westen ziehen.

Laut COE gibt es wieder vom Hochwasser beschädigte Häuser und einige Familien mussten evakuiert werden. Weiter empfiehlt man Bewohnern in risikoreichen Zonen immer im Kontakt zu bleiben mit dem COE, Wetterwarnungen zu verfolgen.

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