Dominikanische Republik: Barrick Gold unterstützt Gemeinden und Umwelt

Pueblo Viejo.- Es wird gern als Werbung und Hilfe verkauft, soch in Wirklichkeit sind es gesetzlich vorgeschriebene Maßnahmen. Gemeint sind Schenkungen und Bauten welche Kanadas Bergbauunternehmen Barrick Gold in Gemeinden der Dominikanischen Republik durchführt. Per Gesetz müssen 5% der erzielten Gewinne durch den Goldabbau den betroffenen Gemeinden zugeführt werden in denen Bergbautätigkeiten durchgeführt werden.

Seit Beginn der Operationen im Bergbau im Jahr 2013 hat die Minengesellschaft 21,5 Millionen USD (rund 800 Millionen RD$) ausgegeben in Form von Schenkungen, Bau von Aquädukten, Straßen und anderen Gemeindeprojekten (Parks, Plätze, Gehwege) sowie Hilfsinitiativen zu Gunsten der Bildung und Gesundheit. 

Bezüglich Umwelt gibt das Unternehmen Barrick Gold an den internationalen Ersuchen Folge zu leisten und Programme ausgearbeitet zu haben welche dem Schutz der Umwelt dienen und auch wieder den Wiederaufbau von Flora und Fauna fördern. Man erfülle das „Baseler Abkommen“ versichert BG und gefährliche Abfälle (Reststoffe die anfallen beim Trennen von Gold und anderen Metallen) werden gespeichert und gemäß eines Abkommens mit den USA nach einem Jahr ausgeführt. 

In der Mine von Pueblo Viejo in der Dominikanischen Republik liegen gechätzte Reserven von 13,1 Millionen Unzen Gold, 78,4 Millionen Unzen Silber und 334,6 Millionen Unzen Kupfer.  

Umweltschützer sehen jedoch große Umweltschäden, vergiftete Flüsse, sterbende Flora und Fauna an den Ufern. 

Weitere Artikel

Translate »