Es ist ein verborgener Schatz, der mitten im Meer liegt und praktisch noch unberührt ist.
Punta Rucia
Etwas mehr als 249 Kilometer von der dominikanischen Hauptstadt entfernt, erwartet den Besucher ein paradiesisches Ziel. Ab Puerto Plata sind es rund 80 Kilometer, nimmt man die Route über Villa Isabela.
Cayo Arena ist ein praktisch unberührter Schatz, der mitten im Meer liegt. Um sie zu entdecken und zu sehen, wie schön sie ist, müssen Sie einen Tagesausflug entlang der Nordwestküste des Landes machen.
Die mehr als vierstündige Fahrt zwischen den Küstenprovinzen Puerto Plata und Montecristi, die vom Atlantischen Ozean umspült werden und eine wunderschöne Landschaft mit Sonne, Meer, Sand und Palmen bieten, lädt zum Auftanken von Energie und zum Fotografieren ein.
Wenn man den Strand von La Ensenada hinter sich lässt, ist die Haltestelle, die nach Cayo Arena führt, Punta Rucia, ein schöner Fischerort, der zwischen den beiden Provinzen liegt und für viele eher mit Montecristi und für andere mit Puerto Plata gleichzusetzen ist, auf der Karte aber in letzterer liegt.
Das einzige, was auf der Sandbank gebaut wurde, sind eine Art kleine Unterstände, die mit Cana bedeckt sind, um sich vor der Sonne zu schützen
Ankunft in Punta Rucia. Am Eingang verkaufen mehrere Einheimische wie Doña Sharo gebratenen Fisch und Meeresfrüchte an die Gäste.
Der warme, türkisblaue, flache Strand von Punta Rucia ist wie ein Magnet, der zum stundenlangen Verweilen einlädt. Er ist so flach, dass man mehrere Meter vom Ufer wegschwimmen muss, um hineinzutauchen. Aber damit sich der Tag lohnt, muss man weitermachen.
Dort warten die Kapitäne, um sie in kleine Boote oder Schnellboote zu bitten, bei größeren Gruppen und mit anderen Annehmlichkeiten stehen auch Katamarane für VIP Ausflüge bereit.
Die Fahrt zur Sandbank dauert. ca. 25 Minuten, Zeit, die Reiseleiter nutzen, um die Gegend zu erklären.
Je weiter man sich vom Strand entfernt, desto mehr verändert sich das Wasser von Türkis zu Dunkelblau, behält aber den gleichen Glanz und die gleiche Helligkeit, die durch die imposante Sonne noch zunimmt.
An einer Stelle hält das Boot an, um ein weiteres Geschenk der Natur zu besuchen, das von den Wellen fast unbemerkt bleibt: Der wunderschöne Naturpool ist nur wenige Minuten von Cayo Arena entfernt.
Dort können Sie anhalten und ein Bad nehmen. Kristallklares Wasser und feiner weißer Sand geben einen ersten Vorgeschmack auf das, was Sie in Cayo Arena erwartet.
Ankunft in Cayo Arena
Die Farbe des Meeres ändert sich bei der Ankunft in Cayo Arena. jBoote, Jollen und Katamarane ankern in der Umgebung.
Boote, Yolas und Katamarane ankern in der Nähe. der Sandbank.
Dieses kleine Paradies kann aufgrund seiner geringen Tiefe als großer Pool bezeichnet werden.
Je weiter man sich von Cayo Arena entfernt, desto dunkelblauer wird das Wasser des Meeres, ist aber genauso schön.
Kristallklares Wasser, Korallenriffe und farbenfrohe, tropische Fische (wie aus „Findet Nemo“) heißen Sie in Cayo Arena willkommen.
Das Tourismusministerium der Dominikanischen Republik beschreibt Cayo Arena als „eine Sandbank“ inmitten des strahlend blauen Ozeans, mit feinem weißen Sand und seichtem Wasser voller tropischer Fische.
Nach Angaben des Militärkartographischen Instituts gehört die Bucht geographisch zu Montecristi. Punta Rucia ist zweieinhalb Kilometer von der Küste entfernt und hat eine ungefähre Höhe von 5 bis 6 Metern über dem Meeresspiegel, die sich je nach Wellengang ändern kann.
Was auf den Werbefotos idealisiert wird, wird beim Verlassen des Schiffes noch übertroffen.
Sechs „Hütten“ aus Holzstäben und mit Cana bedeckt sind alles, was auf der Sandbank steht und Schutz vor der grellen Sonne bietet. Außerdem lagern hier alle Gegenstände und Lebensmittel, die zum Boot zurückgebracht werden müssen. Alle Abfälle sollten an Land in einem Mülleimer entsorgt werden.
Kontakt mit den Fischen
Eine wunderbare Welt unter dem Meer kann man beim Schnorcheln genießen.
Die meisten Touren beinhalten Tauchen und Schnorcheln.
Das Wasser ist so klar, dass man Fische in allen möglichen Farben sehen kann, als wäre man in einem heimischen Aquarium. Der Clownfisch ist einer der am häufigsten vorkommenden Fische. Die drei Streifen zeichnen ihn unter den anderen Fischen in den Korallenriffen aus.
Um sie noch mehr zu schätzen, muss man tauchen oder schnorcheln. Fragen sie bei Ihrer Buchung des Ausflugs, ob die Schnorchelausrüstung mit inbegriffen ist.
Mit einem Smartphone können sie auf Fotos und Videos festgehalten werden, vor allem, wenn sie die Fiche umzingeln, etwas Surreales!
Cayo Arena ist auch ein großartiger Ort zum Schnorcheln, Schwimmen und sogar zum Spielen.
Auf dem Rückweg
Auf dem Rückweg zum Strand von Punta Rucia können die Besucher in den dichten Mangrovenwäldern, die von Lagunen gesäumt sind, anhalten und die Vögel und die Vegetation beobachten, die Teil eines Schutzgebietes ist.
Das Panorama ändert sich völlig. Jetzt ist es von Grün und Vogelgezwitscher überflutet. Seine große Ausdehnung verbindet sich mit dem Nationalen Unterwasserpark von Montecristi.
Auf der Suche nach dem Geld
Einer der Kapitäne sagte, dass sie in der Hochsaison bis zu 100 Kunden anziehen, die sich in drei Booten fortbewegen.
Der Mann aus der Gemeinde, weist darauf hin, dass die Einheimischen neben den Ausflügen zur Sandbank und in die Nähe des nationalen Unterwasserparks Montecristi auch vom Fischfang leben.
Jeder Passagier zahlt zwischen 600 und 800 RD$ für eine einzige Bootsfahrt. Die Kosten für einen Katamaran liegen natürlich höher.
Eine weitere Möglichkeit, den Tourismus in der Gemeinde zu unterstützen, ist der Kauf von handgefertigtem Kunsthandwerk und ein Zwischenstopp in den verschiedenen Gaststätten und Unterkünften, wie dem Restaurant Damaris und dem Hotel Punta Rucia Lodge. In den letzten Jahren hat das Angebot an Villen in Strandnähe zugenommen.
Beenden Sie den Tag in Punta Rucia. Von diesem verträumten Ort an der Nordwestküste aus können Sie einen der schönsten Sonnenuntergänge erleben, die Sie je gesehen haben.
Anmerkung der Redaktion: Das Korallenriff ist ein Ringatoll, das bedeutet, der Wasseraustausch im Atoll ist deutlich geringer als außerhalb des Atolls. Das bedeutet, hunderte von Besuchern, glänzend wie Ölsardinen (vom Sonnenschutz), schwimmen und schnorcheln im Wasser. Während in Mexiko vielerorts ein wasserlöslicher und biologisch abbaubarer Sonnenschutz Pflicht ist, ist man in der Dominikanischen Republik nicht so weit.
Der Ölfilm im Wasser führt zu einer anderen Lichtbrechung, kontaminiert die Umgebung. Die Folge sind immer größere Umweltschäden. Unterhält man sich mit Tauchlehrern, die dieses Naturparadies schon vor 30 Jahren besucht haben, so sprechen diese von einem mindestens 30 % beschädigten Korallenriff.
Unsere Bitte: wenn die Behörden noch nicht so weit sind und einmal mehr Tourisms über Naturschutz setzen, zeigen Sie Verantwortung und benutzen ein entsprechendes Sonnenschutzmittel welches biologisch abbaubar ist.
Für Residenten bietet sich hier ein ganz besonderes Reiseziel an. Je früher man anreist, um so mehr kann man die Natur genießen, als einer. der Ersten auf der Paradiesinsel sein, den Naturschutzpark besuchen. Danach genießt man den kleinen Ort, eine wahre Idylle, wenn die Tagestouristen abgereist sind. Zahlreiche Unterkünfte laden zum Verweilen ein, man erfreut sich an einem traumhaften Sonnenuntergang an einem einsamen Strand.
Für Touristen an der Nordküste, die sich für diesen Ausflug interessieren, empfehlen wir den Anbieter EXTRA TOURS, der bald sein 30jähriges Bestehen feiert und somit über die größte Erfahrung verfügt und die teils immer noch geheimen Strände kennt. https://www.extratours-sosua.com