Dominikanische Republik: Der Ausnahmezustand ist in seiner aktiven Phase

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Santo Domingo.- Weihnachten und Ostern sind nicht nur die höchsten katholischen Feiertage, es ist die Zeit mit den meisten Unfällen in der Dominikanischen Republik. Gab es in früheren Jahren laufende Berichte Über Unfälle, Anzahl der Opfer und die Vergiftungen (Lebensmittel / Alkohol), so hat man die Politik geändert. Man weist nur darauf hin, wie viel Aufwand betrieben wird, um das Schlimmste zu verhindern. 

In dieser Weihnachtsperiode sind mehr als 39.000 Helfer auf den Straßen und an den Stränden um immer einsatzbereit zu sein wenn Not am Mann ist. Über 139 Ambulanzen und drei Hubschrauber stehen bereit, 23 Abschleppwagen sind an den wichtigsten Schnittstellen und Hauptstraßen landesweit verteilt. Insgesamt hat man 1.831 Erste Hilfe Stationen eingerichtet. 

Um die Unfallgefahr zu verringern gilt landesweit auf allen Autobahnen eine max. Geschwindigkeit von 80 km/h, die Verkehrspolizei wird Zweiradfahrer stoppen, wenn diese mit mehr als 2 Personen fahren. Die erste Phase der Operation  “Navidad segura, un pacto por la vida 2018-2019” endet am 25. Dezember um 18 Uhr, die 2. Phase beginnt am 30. Dezember und endet am 1. Januar 2019 um 18 Uhr. 

Anmerkung der Redaktion: Meiden sie wenn möglich die Teilnahme im Straßenverkehr, fahren sie besonders wachsam und defensiv.

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