Die Direktion für Information und Verteidigung der Mitglieder (DIDA) kündigte am Donnerstag in einer Pressemitteilung an, dass sie den Mitgliedern der Sozialversicherung ab dem 1. Dezember rund um die Uhr Hilfe anbieten wird.

Dies teilte der Generaldirektor der Organisation, der ehemalige Abgeordnete Elías Báez, mit, der „mit Nachdruck“ und „präzise“ bekräftigte, dass eine beträchtliche Anzahl von Mitarbeitern geschult werden wird, um jeden zu schützen, der die Gesundheitsdienste in diesen Zentren aufsucht und nicht die gesetzlich vorgeschriebene Behandlung erhält.

Baez warnte, dass die DIDA die Mitglieder begleiten, anleiten und verteidigen und sie zu keiner Zeit allein lassen werde.

„Wir werden in die Kliniken gehen, in die Krankenhäuser, wo immer sie uns brauchen, sie können uns im 24-Stunden-Callcenter anrufen und es wird Aufsichtspersonen geben, die überall dorthin gehen werden, wo es ein Problem mit unseren Mitgliedern gibt, wir sind hier, um zu dienen und die Mitglieder haben jemanden, der sie verteidigt“, sagte der Beamte.

Baez erklärte, dass diese Entscheidung zweifellos zu einer Verbesserung der Lebensqualität der Nutzer des Sozialversicherungssystems führen wird.

Derzeit arbeitet die DIDA an einem aggressiven Plan zur physischen, technischen und logistischen Umstrukturierung der Einrichtung, um die Räumlichkeiten und das geschulte Personal anzupassen und den Service zu verbessern.

Eine Gruppe von Männern und Frauen begleitet Baez bei der Aufgabe, die Dienstleistungen für die Nutzer zu „rationalisieren“ und zu „humanisieren“ und die Ressourcen und die Einrichtung auf transparente und angemessene Weise zu verwalten. (acento)