Santo Domingo.- Um 4.57 Uhr wachten einige Bewohner in der Dominikanischen Republik schreckhaft auf. Ein Beben mit einer Stärke von 4.3 auf der Richterskala war in einigen Regionen des Landes spürbar gewesen und versetzte einige Bürger in Angst und Panik nachdem es zuvor eine Welle kleinerer Erdzittern im Land gegeben hatte. Das Epizentrum befand sich rund einen Kilometer von Gaspar Hernandez entfernt, war aber in verschiedenen Provinzen spürbar gewesen.
Nicht nur bei Gaspar Hernandez, auch in Moca, der Provinzhauptstadt von Espaillat hatte man die tellurische Erdbewegung gespürt, wie auch in der Provinz Duarte (San Francisco de Macoris) und sogar in nördlichen Sektoren der Hauptstadt Santo Domingo berichtete man von den Erdbewegungen.
Bis zum jetzigen Zeitpunkt sind allerdings keine Personen- oder Sachschäden gemeldet worden. Bei der Angabe der Stärke des Bebens variieren die Meldungen zwischen 4.3 und 4.5 Grad auf der Richte