Dominikanische Republik: Gesundheitsbehörde befürchtet Ausbruch von Krankheiten

 

Santo Domingo.- Die Niederschläge der letzten Tage tragen dazu bei, dass sich Krankheiten ausbreiten können. Ratten suchen trockene Plätze, dringen in menschliche Behausungen ein, so breitet sich Leptospirose aus. In Wasserlachen vermehren sich die Moskitos, sie finden hier ideale Brutplätze. Es besteht die Gefahr der Ausbreitung von Dengue, Chikungunya oder Mika. Die letzteren beiden Viruserkrankungen sind seit 2016, dem Höhepunkt des Ausbruches dieser Krankheit im Karibikraum, fast nicht mehr vorhanden.

Das Gesundheitsministerium ruft daher die Bevölkerung auf, sich an Reinigungsaktionen der Behörde zu beteiligen, das Umfeld sauber zu halten. Vor allem soll man die Anhäufung von Abfällen in den Straßen vermeiden. Der Müll stellt, in Verbindung mit der Feuchtigkeit, ein deutlich größeres Sicherheitsrisiko dar.

Ebenso warnt man dringend davor, in den Ansammlungen des Regenwassers zu baden, oder gar das Regenwasser für Konsum zu nutzen.

Eine weitere Gefahr sind überlaufende Latrinen, die Kloake breitet sich so im Grundwasser aus und kontaminiert dieses, bzw. kann Abwasser in Zisternen gelangen. Es wird dringend angeraten, das Wasser in Reservoirs mit Chlor zu versetzen. Weitere Sicherheitsvorkehrungen: Häufiger Hände waschen und Lebensmittel vor dem Konsum ebenfalls waschen.

Santo Domingo.- Die Niederschläge der letzten Tage tragen dazu bei, dass sich Krankheiten ausbreiten können. Ratten suchen trockene Plätze, dringen in menschliche Behausungen ein, so breitet sich Leptospirose aus. In Wasserlachen vermehren sich die Moskitos, sie finden hier ideale Brutplätze. Es besteht die Gefahr der Ausbreitung von Dengue, Chikungunya oder Mika. Die letzteren beiden Viruserkrankungen sind seit 2016, dem Höhepunkt des Ausbruches dieser Krankheit im Karibikraum, fast nicht mehr vorhanden.

Das Gesundheitsministerium ruft daher die Bevölkerung auf, sich an Reinigungsaktionen der Behörde zu beteiligen, das Umfeld sauber zu halten. Vor allem soll man die Anhäufung von Abfällen in den Straßen vermeiden. Der Müll stellt, in Verbindung mit der Feuchtigkeit, ein deutlich größeres Sicherheitsrisiko dar.

Ebenso warnt man dringend davor, in den Ansammlungen des Regenwassers zu baden, oder gar das Regenwasser für Konsum zu nutzen.

Eine weitere Gefahr sind überlaufende Latrinen, die Kloake breitet sich so im Grundwasser aus und kontaminiert dieses, bzw. kann Abwasser in Zisternen gelangen. Es wird dringend angeraten, das Wasser in Reservoirs mit Chlor zu versetzen. Weitere Sicherheitsvorkehrungen: Häufiger Hände waschen und Lebensmittel vor dem Konsum ebenfalls waschen.

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