Santo Domingo.- Hoffnung gibt die heutige Meldung von Tourismusminister Francisco Javier Garcia. Er erklärte, dass der Tourismussektor an einem Protokoll arbeitet um die Branche wieder zu eröffnen und Touristen zu empfangen. In einem Monat könnte dies dann der Fall sein, so der Funktionär. Die Touristen könnten in die Orte reisen, wo man eine gute Handhabung mit der Covid-19 Situation hat.
Ein Monat, so lange brauche man, um die Protokolle umzusetzen, erklärte der Minister vor der Presse, dann könne man sich für andere Länder öffnen und es gibt dann kein Risiko, dass sich diese Reisenden anstecken. Alle Reiseveranstalter bereiten sich auf die Wiedereröffnung vor, gemeinsam arbeitet man in allen Sektoren daran, diese Krise zu verlassen.
Garcia sagte, dass die Infrastruktur der dominikanischen Tourismusindustrie intakt ist und der einzige Unterschied zu früher darin besteht, dass man nun die neuen Protokolle implementieren muss. Hotels und Reiseveranstalter müssen ein ergänzendes Angebot mit den bisherigen Abläufen verbinden um zu verhindern, dass sich die kommenden Touristen anstecken können und im Umkehrschluss man sich auch nicht an ihnen anstecken kann.
Man hat sich bereits mit Vertretern von Fluggesellschaften und der Vereinigung für Kreuzfahrten der Karibik versammelt um Touristen an die verschiedenen Orte zu bringen, denn die Unternehmen für Kreuzfahrten haben bereits fertige Protokolle. Für die Fluggesellschaften ist es einfach, sie müssen lediglich einen Antikörperbeweis durchführen, in wenigen Minuten hat man das Ergebnis der Passagiere.
Für Garcia ist die Lage klar, die DomRep ist in einem Monat bereit, einzig die gesundheitliche Lage der einzelnen Sendeländer entscheidet, ob man von dort Reisende empfangen kann. Die Protokolle seien „drastisch“ und erfüllen alle internationalen Regeln, so der Tourismusminister weiter vor einer Versammlung von Journalisten der Tourismuspresse. Die Wiedereröffnung sieht der Minister in 30 – 45 Tagen, in 2 Monaten wird man wieder viele Flugzeuge sehen, die das Land anfliegen werden.
Quellen: Diariolibe, Almomento