Dominikanische Republik: Lago Enriquillo als Wasserquelle in der Trockenheit


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Santo Domingo.- Die Dominikanische Republik und viele andere Karibikstaaten leiden unter der extremen Trockenheit in der Karibik. Angesichts der Probleme kommt Hilario de Aza, Vizepräsident und Direktor für Technologie in der RD mit einem sehr speziellen Vorschlag daher. Vor dem Lateinamerikanischen Ausschuss Copola-Usa schlägt de Aza vor, das Wasser aus dem Lago Enriquillo für die Landwirtschaft und Wasserversorgung des Viehs zu nutzen. Das Wasser solle man kanalisieren und entsalzen, so der Wissenschaftler.

Um diese Idee zu realisieren könne man investieren und hätte einen guten Nutzen, die entsprechenden Technologien bieten internationale Märkte an, unter anderem China, so de Aza. Mit der Technik kann man unmittelbar auf die Trockenheit reagieren. De Aza hat auch andere Ideen. Mit Flugzeugen und Drohnen könne man Chemikalien in der Luft ausbreiten welche Prozesse in Gang setzen welche Regenwolken entstehen lassen. Mit Elektroosmose könne man zusätzlich Wellen erzeugen welche klimatische Veränderungen einleiten. Wie der Wissenschaftler ausführte gibt es solche Geräte welche das Militär verschiedener Länder haben um dies als Waffe einzusetzen. Das Militär habe die Möglichkeit mit diesen Wellen Gewitter, Zyklone und Erdbeben zu erzeugen.

Dass es solche chemische Mittel gibt welche Wolken entstehen lassen zeige das US Patent No. 2.908.442 (Datum 28.12.1971), die Aerosole können Wolkenveränderungen hervorrufen und zur Klimakontrolle eingesetzt werden, so de Aza. Auch das bekannte (wenn auch oft verleugnete) System HAARP ist für den dominikanischen Wissenschaftler „eine Waffe“ gegen die Trockenheit.

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