SANTO DOMINGO – Das Ministerium für öffentliche Arbeiten und der RD Vial Trust kündigten an, dass ab dem 15. Januar an einigen Mautstellen eine „Nivellierung“ der Gebühren vorgenommen wird.
Sie erklärten, dass die Mautstellen, die derzeit 60 RD$ verlangen, auf 100 RD$ angehoben werden, um sie mit anderen modernen Straßen, wie der Ringstraße von Santo Domingo und den östlichen Korridoren, in Einklang zu bringen.
Auch die Tarife für Leichtfahrzeuge, Busse und Lastwagen werden proportional angepasst, um ein gerechteres und ausgewogeneres System für alle Nutzer zu gewährleisten.
GEWÄHRLEISTUNG VON INSTANDHALTUNG UND ENTWICKLUNG
Mit dieser Maßnahme sollen historische Unterschiede korrigiert und die kontinuierliche Instandhaltung und der Ausbau der Hauptverkehrsstraßen des Landes sichergestellt werden.
Diese Nivellierung soll nicht nur die Tarifunterschiede korrigieren, sondern auch Folgendes bewirken:
– Die ständige Instandhaltung der Straßen zu gewährleisten.
– Verbesserung der Verkehrssicherheit und Verringerung der Risiken im Straßenverkehr.
– Optimierung der Signalisierung und des Verkehrsflusses, was zu einer Zeitersparnis bei den Fahrten führt.
DIREKTE VORTEILE FÜR DIE BÜRGER
Dank dieser Maßnahme werden die Straßenbenutzer in den Genuss von besser gepflegten Straßen mit angemessener Beschilderung und weniger Staus kommen.
Darüber hinaus wird es möglich sein, wichtige Straßenprojekte zu finanzieren, die wichtige Regionen miteinander verbinden und die wirtschaftliche und soziale Entwicklung des Landes fördern.
In den letzten Jahren wurden mehr als 29 Milliarden RD$ in Projekte wie z.B.:
– Umgehungsstraße von Baní.
– Ausbau der Duarte-Autobahn.
– Schnellstraße Barahona-Enriquillo.
– Umgehungsstraßen in Azua, Navarrete und San Francisco de Macorís.
Aus dem Dokument der öffentlichen Arbeiten und des RD Vial Trust geht hervor, dass diese Arbeiten nicht nur die Verkehrsanbindung und die Mobilität verbessern, sondern auch die Lebensqualität von Millionen von Dominikanern erhöhen.
TRANSPARENZ BEI DER VERWENDUNG DER RESSOURCEN
Beide Einrichtungen bekräftigten ihr Engagement für Transparenz und garantierten, dass jeder eingenommene Peso in die Verbesserung und den Ausbau der Straßeninfrastruktur des Landes investiert wird.
Außerdem wird das Straßennetz mit fortschrittlicher Technologie modernisiert:
Erhöhung der Nutzung von Fast Pass (von 15% auf 60%).
Einrichtung von mehr Fast-Track-Spuren, um die Wartezeit zu verkürzen.
Den Institutionen zufolge werden diese Verbesserungen allen Nutzern ein rationelleres und komfortableres Erlebnis ermöglichen.
Diese Angleichung der Fahrpreise ist nicht nur eine Anpassung, sondern eine Investition in die Zukunft des Straßennetzes des Landes, die sicherere, effizientere und nachhaltige Straßen für alle Bürger gewährleistet. (Quelle AM)