Militär bereitet sich auf Transportstreik vor (Titelfoto)
Verteidigungsminister Ruben Dario Paulino Sem teilte mit, dass die Operation Huron (Frettchen) in die 2. Phase getreten ist. Ab Sontag 18 Uhr wurde das Militär in den Kasernen zur Bereitschaft stationiert. Grund für diese Sicherheitsvorkehrungen werden als Präventivmaßnahme erklärt, es gilt die Ordnung und innere Sicherheit aufrecht zur halten, wenn die Transportgewerkschaften ihren angedrohten Transportstreik umsetzen. Beim letzten Streik am 24. September hatten verschiedene Gewerkschaften im Personen- und Frachtverkehr einen 72stündigen Streik durchgeführt bei dem es immer wieder zu lokalen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und der Polizei / Militär kam. Die Kasernierung von Soldaten betreffen alle Einheiten, Heer / Marine und Luftwaffe.
Onamet meldet Regen bis in den frühen Montag
Onamet, das Nationale Büro für Meteorologie der Dominikanischen Republik, meldet weitere Niederschläge in der Nacht zum Montag, anhalten bis in die frühen Stunden des Montags. Die Schauer können von Gewittern begleitet sein und treten vor allem im Nordosten, Südosten, Südwesten und dem Zentralgebirge auf. Das Tief in der Troposphäre über Hispaniola zeigt immer mehr Unbeständigkeit auf, ab Mittag ist mit einer Wetterbesserung zu rechnen.
Seismologisches Institut warnt vor deutlichem Erdbeben
Eugenio Polanco, Direktor des Seismologischen Institutes an der Freien Universität Santo Domingo warnt vor weiteren Erdbeben in der Dominikanischen Republik. Im Land ereignen sich pro Jahr zwischen 1000 und 1200 Erdzittern und leichte Erdbeben, es könne aber zu einem signifikanten Beben zu einem nicht bestimmbaren Zeitpunkt kommen. Polanco wies bei einem Interview darauf hin, dass Haiti und die DomRep in einem seismologisch aktiven Gebiet liegen, darum müsse man Maßnahmen treffen, um sich auf die Situation vorzubereiten damit man die Sicherheit garantieren kann.
Bisher habe es viele Erzittern gegeben, doch die Anzahl, die man hier im Jahr erreicht, kommen zum Beispiel in einem Land wie El Salvador in 2 -3 Monaten vor. Die meisten Aktivitäten tellurische r Verschiebungen verzeichnet man im Osten, Norden und Süden des Landes. Allein in Montecristi gab es mehr als 100 Erdzittern in der Gemeinde Elisa (Provinz Montecristi), innerhalb von weniger als 3 Wochen.
Die Dominikanische Republik liegt auf dem nördlichen Teil der karibischen Erdplatte, welche an die Erdplatte Nordamerikas stößt. Hier sind geologische Hemmungen an der Tagesordnung, wie aber die Vergangenheit zeigt, sind auch starke Beben aufgetreten.
Ermittlungen wegen zerstörter Grenzsteine
Das Verteidigungsministerium hat Ermittlungen in Sachen „Grenzsteine“ aufgenommen. Weit über 100 Grenzsteine markieren den 313 Kilometer langen Grenzverlauf zwischen Haiti und der Dominikanischen Republik. Einige dieser Markierungen wurden, angeblich von Haitianern, zerstört. Die Ermittlungen haben am Grenzstein 1, in der Gemeinde Manzanillo (Provinz Monte Christi), begonnen.
Bachatero Klaudio Viel vor Eintrag ins Guiness Buch der Rekorde
„Bachatero Tours“ ist der Name einer Tournee, welche Bachatero Klaudio Viel antreten will. Mit dieser Tournee will der Sänger einen Rekord erreichen, den vor ihm kein Künstler angetreten hat: Innerhalb einer Woche will er Bachata – Konzerte auf allen 5 Kontinenten geben. Um diesen Rekord zu dokumentieren, werden den Sänger Vertreter von „Guiness World Records“ begleiten. Am 17. November startet die Tournee in der Dominikanischen Republik (Kontinent Amerika), am 19. November tritt er auf Gran Canaria (Kontinent Afrika) auf. Bereits einen Tag danach gibt es ein Konzert in Spanien (Kontinent Europa), danach geht es nach Sydney (Australien) und das Schlusskonzert gibt es in Malaysia (Asien).
Krokodilalarm in Sabana Perdida
Bewohner im Barrio Nuevo in Sabana Perdida fürchten sich vor einem Krokodil. Ein Bewohner hatte mit seinem Handy aufnahmen gemacht, welches ein Krokodil in einem Kanal zeigten. Um sich vor dem Eindringen in bewohnte Zonen zu schützen, hat man nun Maßnahmen ergriffen, die vor dem Krokodil schützen sollen. Mit Maschendrahtzäunen und Mauern hat man versucht, den Kanal zu sichern, in dem Bereich, wo das Krokodil gesichtet wurde. Einige Bewohner sicherten den Zugang zu ihrem Haus mit Mauern. Besondere Angst gilt vor allem deshalb, weil durch anhaltende Regenfälle der Kanal ansteigen könnte, was dem Krokodil ein Entkommen erleichtern könnte.
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