Dominikanische Republik: Projekt zur Entwicklung der Bioverschiedenheit an touristischen Küsten geplant

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Santo Domingo.- PNUD (Programm der Vereinten Nationen zur Entwicklung) hat mit den Ministerien für Umwelt und Tourismus gemeinsam ein interinstitutionelles Abkommen unterzeichnet. Ein gemeinsames Projekt soll langfristig die Küsten der Dominikanischen Republik schützen und vor allem die Bioverschiedenheit erhöhen.

2.838.792 Millionen USD sollen langfristig bedrohte touristische Küsten schützen und mit einer entsprechenden Infrastruktur soll der Bestand nicht nur geschützt werden, man will auch die Zahl in der Tier- und Pflanzenwelt erhöhen.

In der ersten Etappe will man sich um Zonen der Halbinsel Samana kümmern sowie die Küste bei Montecristi. Hier gibt es unter anderem marine Ökosysteme, viele Vögel haben hier einen Zufluchtsort gefunden.

Weiter geht es darum die Natur und Umwelt zu schützen, aber einen Tourismus zuzulassen der Ökosysteme nicht gefährdet. Dazu zählt vor allem auch die Abwasserentsorgung. Kloake ins Meer zu leiten ist keine Lösung und gefährdet die Unterwasserwelt.

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