Dominikanische Republik: Regen dauert bis Montag an, 21 Provinzen unter Alarm

 

Santo Domingo.- Der Samstag war verregnet und auch die kommenden 48 Stunden bescheren weiten Teilen der Dominikanischen Republik viele Niederschläge, insgesamt gilt für 21 Provinzen Alarmstufe Geld oder Grün. Ein Tief, aus Kuba kommend, befindet sich zur Zeit über Haiti und zieht weiter Richtung Osten. Starke Schauer und Gewitter mit teils böigen Winden treten auf im Nordwesten, Norden, Nordosten, Südosten und im Zentralgebirge wie auch im Grenzgebiet zu Haiti.

Vor allem am späten Abend und in der Nacht zum Sonntag kommt es zu regelmäßigen Schauern in den Provinzen Monte Cristi, Santiago Rodríguez, Elías Piña, Dajabón, San Juan, Bahoruco, Independencia, Santiago, Valverde, Puerto Plata, Espaillat, María Trinidad Sánchez, Hermanas Mirabal, Duarte, Sánchez Ramírez, La Vega, Monseñor Nouel, Monte Plata, Hato Mayor, El Seibo, San Cristóbal und San José de Ocoa.

Laut ONAMET ist mit Hochwasser und Erdrutschen in diesen Provinzen zu rechnen. San Juan, Elías Pina, Dajabón, Sánchez Ramírez, Puerto Plata, Santiago, Monseñor Nouel, La Vega y Duarte. Für viele Stadtgebiete von Santo Domingo warden geflutete Stràßen gemeldet.

Will man den heftigen Regenfällen etwas Positives abgewinnen, dann wohl der Ausfall der Polit-Karawanen der PRM und PLD. Wegen der starken Schauer wurde die politische Kundgebung abgesagt.

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