Santo Domingo.- Um 17 Uhr am Freitag hat das COE, das Notfalloperationszentrum der Dominikanischen Republik, wegen anhaltender Niederschläge den Alarm für Hochwasser und Erdrutsche auf 19 Provinzen erweitert. Vor allem im Zentralgebirge gab es viel Regen, darum gilt in der Provinz La Vega Alarmstufe Rot.
Alarmstufe Gelb gilt in den Provinzen Monseñor Nouel, Espaillat, Santiago und San José de Ocoa, die geringste Alarmstufe ist gültig für Duarte, La Romana, Monte Plata, San Pedro Macorís, El Seibo, Valverde, Hato Mayor, Santiago Rodríguez, La Altagracia, María Trinidad Sánchez, San Juan, Puerto Plata, Sánchez Ramírez, Azua.
In den frühen Nachtstunden zum Samstag ist in den Regionen Nordwesten, Norden, Nordosten, Südosten, Zentralgebirge und der nördlichen Gebirgskette sowie im Grenzgebiet zu Haiti erwartet man gemäßigte Schauer, begleitet von Gewittern und böigen Winden.
Anmerkung der Redaktion: Eine Kröte aus Puerto Plata bezeichnet unsere Redaktion immer als Panikverbreiter, als schlechte Übersetzer und was auch immer. Wir möchten klarstellen: Unser Interesse ist nicht, Touren zu verkaufen und schönes Wetter oder aufklarendes Wetter zu versprechen. Es geht uns lediglich darum, die Bevölkerung und Touristen zu informieren. Dabei sind Wettermeldungen immer auch einer gewissen „Änderung“ unterlegen. Eine 100 % korrekte Vorhersage kann niemand garantieren, es sei denn, man ist ein Hobby Meteorologe mit krankhaftem Ego. Und nun der Original – Link, man kann mal Fehler suchen in der Übersetzung. Wir machen keine 1:1 Übersetzung, es geht um den Inhalt!
https://www.diariolibre.com/noticias/el-coe-amplia-alerta-a-19-provincias-por-vaguada-AX9572637
Weiterer Nachtrag: Hier einige Links zu dem Wetter gestern Nacht! Die harte Realität, wenn man von heftigen Niederschlägen berichtet.
Grüner Alarm, so lautete zuvor unser Bericht, dann kam das Unwetter. Jetzt, roter Alarm
https://www.facebook.com/LaVegaNoticias/videos/2038696173060505/?hc_location=ufi
Hinweis: Sowohl in ländlichen wie auch in städtischen Zonen drohen Hochwasser und Überschwemmungen. Flüsse, Bäche und Kanäle können über ihre Begrenzungen treten. Verstopfte Abwasserkanalisationen im Stadtbereich lassen oft Straßen zu Kanälen werden!