Santo Domingo auf eigene Faust erkunden
Santo Domingo de Guzmán, so der vollständige Name der Hauptstadt der Dominikanischen Republik, hat viel zu bieten, historisch / kulinarisch / Natur und Shopping / Nightlife u.v.m. Besiedelt wurde „El Capital“ am 5. August 1496 und vereint mehrere Superlative in sich. Es ist die größte Stadt des Landes, die größte Stadt der Westindischen Inseln und selbstverständlich ist es die älteste von Europäern gebaute Stadt in der Neuen Welt.
Wir möchten die Stadt ein wenig vorstellen, Tipps und Ratschläge geben, was man sich ansehen sollte. Die Stadtbewohner kennen ihre Ausflugsziele, auf der Insel lebende Residenten besuchen die Stadt meist für Shopping und Behördengänge. Es gibt viele interessante Ziele, z.B. wo man gut essen kann oder Unterhaltung findet. Touristen, die eine Städtetour gebucht haben. hetzen meist von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten, sehen am Ende viel zu wenig. Hier nennen wir Ihnen diverse Vorschläge, gestalten Sie sich ihre eigene City – Tour, je nach persönlichen Vorlieben und verfügbarer Zeit.
Ein wenig Geschichte soll sein. Die erste Besiedlung erfolgte bereits 1496, erst 4 Jahre später gründete der Entdecker von Hispaniola, Christoph Kolumbus, die Stadt Santo Domingo, nannte sie zuerst La Nueva Isabela. Von einer wirklichen Stadt konnte man jedoch nicht reden. Die Siedlung wurde heimgesucht von einer Insektenplage und einem Hurrikan, so dass der damalige Statthalter Nicolas de Ovando 1502 die Stadt neu aufbaute und gründete, dann erst unter dem Namen Santo Domingo. Das Stadtbild entsprach ab jetzt auch dem Bild einer Stadt, wie es zu dieser Zeit üblich war. Straßen legte man im rechten Winkel an, zentrale Plätze wurden angelegt. Eine Festung am Westufer des Rio Ozama sollte die Stadt vor Angriffen schützen. Teile der Festung stehen noch heute, aus der ehemaligen Waffenkammer und dem Munitionslager wurde ein Hotel, es trägt den Namen des damaligen Statthalters und ist ein Luxushotel mit einer einzigartigen Lage, direkt in der Kolonialzone.
Die Kolonialzone
Sie bietet gerade für Kultur- und Geschichtsliebhaber eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten. Die älteste Kathedrale (Grundsteinlegung 1521), der Wohnsitz des spanischen Vizekönigs, die erste gepflasterte Straße der Neuen Welt, Ruinen, Denkmäler und vieles mehr. Im Grunde zu viel, um es zu Fuß zu erkunden. Viel besser ist eine Fahrt mit der Bimmelbahn (ChuChu). Diese startet am Kolumbuspark, dauert eine Sunde und bietet mehr als 30 Sehenswürdigkeiten auf der Route an. www.chuchucolonial.com Video: https://www.youtube.com/watch?v=ynt_IGnFgS8. Während der Tour erfahren Sie über einen Audio-Guide (7 Sprachen stehen zur Wahl) alles Wissenswerte zur Geschichte der alten Gebäude und Monumente. Wer sich nicht so für die Geschichte interessiert, der kann in diesem Artikel weitere Vorschläge finden, besuchenswerte Geschäfte und Lokale: http://www.domreptotal.com/dominikanische-republik-besuchen-sie-mal-diese-highlights-in-der-kolonialzone/ Ein weiteres Erlebnis ist ein Besuch im 4-D Kino, hier wird einem Geschichte „hautnah“ gezeigt. Infos: http://www.domreptotal.com/dominikanische-republik-auszeichnung-fuer-das-4-d-kino-in-der-kolonialzone/
Moderner Verkehr
Santo Domingo ist die einzige Stadt der Karibik, die eine U-Bahn anbietet. Mit den Linien I und II der Metro kommt man schnell, sicher und preiswert von Nord nach Süd und Ost nach West. Seit kurzer Zeit gibt es auch eine Seilbahn. Über 4 Stationen bekommt man bei einer Fahrt einen unvergesslichen Eindruck über diese Metropole. Genießen Sie die Vogelperspektive und zahlreiche Gelegenheiten für besondere Aufnahmen der Stadt.
Faro a Colon
2018 wurde das Monument komplett renoviert. Der dunkle und von Schädlingen befallene Moloch wurde gereinigt und besser beleuchtet. Das mächtige Monument dienst als Mausoleum, angeblich liegen hier die Gebeine von Christop Kolumbus, die Stadt Sevilla behauptet dies jedoch auch, lassen wir diesen Punkt also unbeachtet. Errichtet wurde der Faro a Colon zur 500 Jahresfeier der Entdeckung Amerikas, eingeweiht wurde er dann 1992. Mit rund 250 Metern Länge und zirka 65 Metern Breite ist der Zementklotz beeindruckend. Die Bevölkerung zeigte sich weniger begeistert, denn auf das Dach installierte man 157 Halogenstrahler, sie leuchten in der Nacht ein großes Lichtkreuz in den Himmel. Nicht ohne Grund beklagen sie den hohen Stromverbrauch, der dem Volke verloren geht, die Barrio sind oft dunkel, das Monument erleuchtet. 1992 war hier Papst Juan Pablo II zu Besuch.
Museen und Galerien
Neben der Kolonialzone bietet das Zentrum der Stadt, vornehmlich im Nationalen Bezirk, die Möglichkeit zum Besuch einer Galerie oder von Museen. An der Plaza de la Cultrua findet man die Museen des „Dominikanischen Menschen“, der „Naturgeschichte“, der „Modernen Künste“, das Nationaltheater und die National-Bibliothek Pedro Henriquez Ureña. In der Regel haben Museen folgende Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag von 9 Uhr bis 17 Uhr. Der „Palacio de Bellas Artes“ ist das Hauptzentrum für Musik, Kunst und Theater. Achten Sie auf die „Lange Museeumsnacht“, eine Einrichtung, die einmal pro Quartal durchgeführt wird, Öffnungszeiten gehen dann bis Mitternacht und der Eintritt ist frei. Neben der Museumsbesuche bietet man weitere Ausstellungen und Veranstaltungen an, u.a. folkloristische Tänze.
Der Nationale Palast
Der Nationale Palast wurde unter der Zeit von Diktator Rafael Trujillo erbaut, ein beeindruckendes Bauwerk, welches gleichzeitig der Regierungssitz ist. Es gibt die Möglichkeit, diesen Palast zu besuchen, jedoch bedarf es einer langfristigen, vorherigen Anmeldung, man muss seine persönlichen Daten und Kopien vom Ausweis / Reisepass einreichen und sich an eine Kleiderordnung halten. Zudem gibt es die Führungen nur für Gruppen. Dennoch lohnt der Besuch, es ist ein imposantes Gebäude. Der Nationalpalast befindet sich im Stadtteil Gascue, hier gibt es auch einen alten Friedhof zu bewundern. Da die Strecken doch recht lang sind, sollte man es mit dem Fahrrad versuchen. Bei Sunny Bike Rental und in der Zona Vici kann man stundenweise ein Fahrrad mieten. Im Stadtteil Gascue findet man viele Gebäude aus dem 20. Jahrhundert. Für die Radtour beginnt man bei km 0, trifft hier auf die Stadtmauern, wo einst die Stadt begann zu wachsen. Man fährt am besten über die Avenidas Doctor Báez, Socorro Sánchez, Delgado und weiteren Seitenstraßen und entdeckt diesen Sektor der Hauptstadt.
Mercado Modelo und die Shopping-Zentren
Natürlich, Shopping steht bei vielen Touristen auf der Agenda. Den Wermutstropfen vorweg: Schnäppchen, wie man sie aus Asien und Ländern des Mittelmeerraums her kennt, die sucht man vergeblich. Wirklich günstig ist hier nichts. In den Shopping Zentren findet man viele Boutiquen, Mode Label internationalen Rufes. Entsprechend hoch sind die Preise. Sollte ein Artikel mit Markenzeichen sehr günstig angeboten sein, dann ist es zu 99,9 % eine Fälschung, hie liebevoll von den Verkäufern als „semi-original“ angepriesen. Der Markt mit Markenkopien ist riesig. Hinzu kommt der Mercado Modelo. Eine ebenfalls von Diktator Trujillo erfundene Geschäftsidee. Hier werden die Kunsthandwerke des ganzen Landes präsentiert und angeboten. (Die erste Tourismus-Plaza von Santo Domingo: Mercado Modelo).
Über den Wandel vom „Einkauf“ zum „Shoppen“ haben wir schon berichtet. http://www.domreptotal.com/dominikanische-republik-und-der-wandel-im-shopping/ . Heute findet man „alles unter einem Dach“. Von der Spielhalle und einem Kinderhort, Kino, Eisenwarenhandel, Supermärkte, Banken, Cafeterias und Restaurants, die modernen Mall´s bieten einfach alles. Ob Sambia, Plaza Central, Akropolis, Blue Mall, Downtown Center u.v.a., man hat die Qual der Wahl. Im Grunde eine praktische Einrichtung. Man kann shoppen, sich kurz bei einem Kaffee erholen, den kleinen Hunger in einem der vielen Fast Food Restaurants stillen. In einigen Zentren findet man angesagte Restaurants wie Outback, Hooters, TGI Friday, Tony Romas.
Botanischer Garten
Wer sich statt für die Stadt mehr für die Natur interessiert, der sollte dem Botanischen Garten einen Besuch abstatten. In Form eines Museums findet man hier eine Ausstellung, in der alle Klimazonen der Dominikanischen Republik mit ihrer Flora und Fauna vorgestellt werden. (Dominikanische Republik: Der Botanische Garten Santo Domingo bekommt weitere Attraktion) Der Besucher hat hier ebenfalls die Möglichkeit, mit einem kleinen Bummelzug durch die gesamte Anlage zu fahren und sich die unterschiedlichsten Themengärten anzusehen.
Parque Mirador Sur
Dieser Park gilt als der erste ökologische Park von Santo Domingo, wurde vom damaligen Präsidenten Dr. Joaquin Balaguer in Auftrag gegeben und der angesehene Architekt Cristian Martinez entwarf und errichtete den Park. Dieser hat eine Länge von 6 Kilometern, ist ideal zum Joggen, Fahrrad fahren oder einfach nur für einen Spaziergang. Er bietet Zonen für Erholung und Unterhaltung, An Wochenenden wird der Park gern besucht von Familien, die sich hier mit Kindern und Haustieren erholen.
Parque del Este
Mit 6 Quadratkilometern ist dieser Park ebenfalls ein idealer Fluchtort, wenn man der heißen Stadt entkommen möchte. Hier setzt man auf Sport (Tennis, Volleyball, Fußball, Bogenschießen, Hockey u.a.) und auf einen Platz, an dem sich Familien und Freunde treffen können. Das Mitbringen von Lebensmitteln und Getränken (kein Alkohol und keine Flaschen) ist erlaubt. Tropische Vegetation lädt also zum Picknick ein. Man findet den Park direkt neben dem Faro a Colon, Viele Besucher joggen, fahren mit Fahrrad und Skateboards durch diese grüne Oase.
Los Tres Ojos
Drei kleine Seen, einst unterirdisch in Kalksteinhöhlen verborgen, kann man nun im Tageslicht bewundern, seit die Decken der Höhlen vor vielen Jahrzehnten eingebrochen sind. Drei Seen, welche erst 1916 entdeckt wurden, kann man von außen sehen., ein weiterer See zeigt sich vom Inneren der Anlage. Es gibt aber Spuren der Taino, so dass man weiß, die einstigen Ureinwohner kannten diese Höhle mit ihren Süßwasserseen und haben diese ebenfalls besucht. Zudem wurde die Schönheit von Tres Ojos als Filmkulisse für eine Tarzanverfilmung genutzt.
Jeder See ist speziell. Hier eine Erklärung der Seen: 1) Der Schwefelsee (Lago Azufre). Es ist der erste See, den man nach dem Eintritt antrifft. Den Namen gab man dem See, weil am Grund eine weiße Substanz zu sehen ist, man glaubte damals, es sei Schwefel. Später fand man heraus, dass es sich um diverse Minerale und Kalzium handelt. Seetiefe: 4 Meter 2) Der See der Damen (Lago de las Damas). Wegen seiner geringen Tiefe (2,5 Meter) und einer etwas diskreten Lage war er früher den Damen und Kindern vorbehalten. 3) Der Kühlschrank (La Nevera). Dieser See hat die niedrigsten Wassertemperaturen, das Wasser wird nie vom Sonnenlicht bestrahlt. Die Temperaturen liegen je nach Jahreszeit zwischen 15 und 21 Grad Celsius. Die maximale Tiefe liegt bei 5,4 Metern. 4) Die Zaramagullones (keine Übersetzung). Der Name stammt von einer Art amphibischer Enten, welche in dieser Zone leben. Die Tiefe liegt bei diesem See, der von einer natürlichen Vegetation umgeben ist, bei 6,1 Metern. Die runde Form des Sees, mit einem Umfang von rund 223 Metern, liegt außerhalb und wird deshalb nicht als „Auge“ anerkannt.
Gastronomie I (Fast Food – Food Trucks)
Erkundungen und Shopping machen Hunger. Wie schon zuvor erwähnt, jede moderne Shopping Mall bietet auch ihre Fast Food Corner, oder gar Etage. Ob mexikanisch, japanisch, klassische Burger oder dominikanische Gerichte mit vielen fritierten Dingen, man hat die Qual der Wahl. So auch bei der in Mode gekommenen Food Trucks. Entgegen der eigentlichen Idee, dass ein Truck (LKW) fahrbar und mobil ist, sein Standort immer wechselt, gibt es in der Dominikanischen Republik eine andere Interpretation. Ob Anhänger oder Mini LKW, die meisten Food Trucks haben sich zu einem „Park“ organisiert, stehen an leeren Baugrundstücken und hier stehen sie jeden Tag, geöffnet meist ab 17 Uhr / 18 Uhr
Den Food Truck Park findet man in der Marginal Nuñez de Caceres (schließt m 0 Uhr), Food Truck Village hat seinen Standort im der Av. Gustavo Mejia Ricart. schließt um 2 Uhr. Food Truck Town liegt in der Av. 27 de Febrero, schließ tun 3 Uhr morgens. Food Truck World findet man in der Av. Independencia, hier schließt man um 1 Uhr nachts. Den Lincoln Food Truck Park trifft man an in der Av. Abraham Lincoln, hier ist bis 4 Uhr am Morgen geöffnet. Der Yelena Food Truck Oriental ist in SDO, in der Av. Venezuela, ist ab 17 Uhr geöffnet und Sonntags geschlossen. Der Food Truck Yard ist in der Av. Simon Bolivar und schließt um Mitternacht. Den Napoles Food Truck machten seine Cocktails berühmt, anzutreffen in der Av. Mexico, ab 1 Uhr geschlossen. Der Garden Food Truck Park schließt um 1.30Uhr und ist in der Av. Gustavo Mejia Ricart. , der Milanga Food Truck liegt ebenfalls an der Av. 27. de Ferrero, unterhalb der Express Überführung, geschlossen wird hier ebenfalls um Mitternacht.
Dies ist nur eine Übersicht, vermutlich kommen hier alle paar Monate weitere Food Parks in Santo Domingo hinzu. Zudem gibt es noch viele Standorte, wo einzelne Trucks stehen, die Abend für Abend am gleichen Platz stehen, u.a. in der Av. Churchill oder der Av. George Washington (Malecon), hier auf verschiedenen Parkplätzen. Nachtschwärmer können also beruhigt losziehen, es gibt quasi an jeder Ecke einen Food Truck Zentrum, hier kann man zwischen vielen Gerichten entscheiden.
Gastronomie II (Restaurants)
Die Hauptstadt bietet eine extreme Auswahl an guten Restaurants, unmöglich, hier alle aufzuzählen. Darum hier ein paar Tipps, etwas Besonderes, für verschiedene Anlässe und Gelegenheiten.
The Woods – Ein Lokal, welches nicht einfach zu finden ist. Galopp Nr. 17 liegt in der Ciudad Ganadera, der großen Fläche des Agrarmarktes, an der Autopista 30 de Mayo. Internationale Küche, gute Steaks. Ideal, um mit Freunden ungezwungen auszugehen. Geöffnet Donnerstag – Sonntag, von 14 Uhr – 2 Uhr. Manchmal gibt es Live Musik, das Lokal ist „Open Air“, befindet sich unter einem riesigen Dach. Mittlere Preisklasse.
El Meson de la Cava (Foto links)- ein exklusives Restaurant in einem ungewöhnlichen Ambiente. Das Lokal liegt am Parque Mirador Sur, unterirdisch in Höhlen eingebettet. Die Gerichte Auswahl ist sehr groß (rund 60 Gerichte), das Lokal der gehobenen Küche und Kategorie existiert bereits seit mehr als 50 Jahren und ist der ideale Ort für besondere Angelegenheiten. Zudem gibt es oben eine Bar mit Terrasse, im Sommer gibt es hier oft kostenlose Konzerte (Jazz). (Obere Preisklasse).
Kein Restaurant, aber ein Standort, wo sich Restaurants aneinander reihen: Plaza España. Hier kann man an einem geschichtsträchtigen Ort, direkt am Alcazar de Colon, speisen. Die Restaurants haben durchaus eine empfehlenswerte Küche, hervorzuheben sind das Pat´e Palo, das Atarazana und das Pura Tasca. Die Preise sind in der oberen Preisklasse angesiedelt, es ist einer der touristischen Hotspots von Santo Domingo, entsprechend sind die Preise.
D`Luis Parillada (Foto links) – eine Empfehlung wenn es nicht zu teuer, aber gut sein soll. Der besondere Vorteil: Das Lokal liegt direkt an der Küste. man blickt auf das Karibische Meer, unweit der Flussmündung vom Rio Ozama. Neben der schönen Aussicht hat man hier ein breites Angebot, von internationaler Küche bis hin zu typisch dominikanischen Gerichten. Steak, Mofongo, Pasta oder BBQ, hungern muss niemand. Als Willkommen gibt es gratis ein kleines Süppchen als Appetizer. Hier geht es ebenfalls ungezwungen zu und sehr gemütlich, die Bedienung ist aufmerksam. Besonderheit: Man kann auch große Biere ordern, nicht üblich in den meisten Restaurants der Stadt. (mittlere Preisklasse).
M7 – unweit vom D´Luis, seit 2018 geöffnet, allerdings nicht im landestypischen Look mit Canadach, es richtet sich mit einem modernen Stil an die Jugend. soll preislich noch im normalen Bereich bewegen. Laut der Google Bewertungen soll es auch hier sehr gut sein, Wartezeiten von 15 Minuten sind ein Zeichen der hohen Besucherzahl.
Nightlife
Große Bekanntheit haben die Discotheken Quintana Bar und Onno Bar in der Kolonialzone, im Osten der Stadt findet man in der Av. Independencia die Disco Jet Set, La Barrica und den Mamma Club. Auf der Suche nach Cocktails? Lulú, Tasting Bar, Pearl Urban Lounge das Cock´s Tail sind einen Besuch wert, Bierfreunde sollten das Cultura Cervecera aufsuchen.
Anmerkung der Redaktion: Alle Angaben nach Recherche und eigener Empfindung, sowie Empfehlungen. Die entsprechend genauen Adressen findet man über Google Maps oder die App Waze. Santo Domingo ist so vielseitig, man kann nur einen kleinen Überblick geben. Viel Spaß auf Ihrem persönlichen Weg durch das „Kleine New York“ wie Ex-Regierungspräsident Dr. Leonel Fernandez liebevoll die Hauptstadt nannte.
Quellen: Wikipedia, Google, Hoy, Listin, Diario Libre, DomRep Total (alle Rechte)
Weitere Berichte: Dominikanische Republik: Eine Altstadt im neuen Glanz, Zone Colonial
Ein absolutes Musikerlebnis, jede Woche gratis in der Kolonialzone: Grupo Bonye – das musikalische Highlight der Kolonialzone
Der neue Malecon (Stand April 2019) https://www.facebook.com/DavidColladoM/videos/2254615511459198/
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