Santo Domingo.- Das Nationale Büro für Meteorologie in der Dominikanischen Republik meldet ein Tief über Hispaniola und eine tropische Welle welche sich südlich von Puerto Rico befindet und westlich verschiebt. Dadurch bedingt gibt es in weiten Teilen des Landes Gewitter und Regenfälle, doch der Saharastaub beeinträchtigt weiter die Luftqualität über Hispaniola und es bleibt trotz Niederschlägen heiß.

Mit Platzregen und zunehmender Bewölkung muss man ab den Mittagsstunden rechnen, verstärkt in den Abendstunden. Schauer, Gewitter und Windböen werden jedoch immer nur kurzfristig auftreten.

Die höchste Wahrscheinlichkeit auf das willkommene Nass haben die Provinzen María Trinidad Sánchez, Samaná, Duarte, Sánchez Ramírez, Monseñor Nouel, Santiago Rodríguez, Dajabón, Hato Mayor, El Seibo, La Altagracia, Monte Plata, San Juan, Elías Piña, Bahoruco, Barahona, Azua, Peravia, San Cristóbal, La Vega und Santiago.

Schon obligatorisch sind die Warnungen vor direktem Sonnenlicht, dies soll man vor allem zwischen 11 und 16 Uhr meiden. Leichte Kleidung ist ebenso empfehlenswert wie ausreichende Flüssigkeitsaufnahme. Die Tagestemperaturen liegen in der Dominikanischen Republik zwischen 32 und 33 Grad Celsius, nachts „kühlt“ es ab auf 23/24 Grad Celsius.

ONAMET bittet die Bevölkerung um sparsamen Umgang mit dem Wasser, die wenigen Schauer reichen nicht aus um die Wasservorräte in den Stauseen ansteigen zu lassen.