Dominikanische Republik: Vereint will man den Gesundheits-Tourismus fördern

Santo Domingo.- Die Dominikanische Republik will den Tourismuszweig für Gesundheitstourismus fördern. Hierzu geht man nun vereint vor um mit entsprechenden Richtlinien auch die notwendige Qualität bieten zu können. Francisco Javier Garcia (Tourismusministerium – MITUR), Altagracia Guzman Marcelino (Ministerin für Öffentliche Gesundheit und Sozialarbeit – MISPAS), Arturo Villanueva (Vizepräsident der Hotel- und Tourismusvereinigung – ASONAHORES) und Pedro Sing Urena (Direktor des Dominikanischen Ärztekollegiums) haben gemeinsam ein Abkommen hierfür unterzeichnet. 

Es soll ein gesetzlicher Rahmen entstehen der den Gesundheitstourismus in der Dominikanischen Republik regelt, die Entwicklung fördert und so zum Wirtschaftswachstum beiträgt. Bei der neuen Gesetzgebung sollen gültige Vorschriften des Gesundheits- und Tourismussektors beachtet werden. Die bei der Übereinkunft verwickelten Einrichtungen wollen sich große Mühe geben alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen die notwendig sind um die gesetzten Ziele zu erreichen. 

Garcia gibt dem neuen Abkommen eine hohe Wichtigkeit um die neue Nische im Tourismusmarkt zu öffnen. Hier spricht man einen völlig neuen Kreis von Personen an, denn wer aus medizinischen / kosmetischen Gründen als Tourist in die Dominikansiche Republik kommt interessiert sich dann weniger für Sonne, Meer und Golf. Um eine Qualität in diesem neuen Tourismuszweig zu garantieren muss man eng mit der Gesundheitsbehörde und dem CMD zusammenarbeiten, so der Tourismusminister. Weiter bezeichnet man das neue Abkommen als eine große Herausforderung für das Land um dieses neue Produkt zu verkaufen. 

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