Kältewelle hat die Dominikanische Republik im Griff

 

Santo Domingo.- In der Dominikanischen Republik wurden in den vergangenen Tagen extreme Niedrigtemperaturen registriert. Im Zentralgebirge fiel das Thermometer nachts auf 9 – 10 Grad Celsius. Auch in der Sierra de Bahoruco, gelegen im sonst warmen bis heißen Südwesten des Landes, fielen die Temperaturen in den Höhenlagen auf diese Werte.

Weitere Winde aus Ost / Nordost sorgen für weitere kühle Luft vom Atlantik. Mit der Kältewelle vom Wochenende ist es noch nicht vorbei. Tiefdruckgebiete haben die Dominikanische Republik seit November fest im Griff. Nach dem Regen kommen nun Kaltfronten, diese sind laut dominikanischer Meteorologen bis Ende Februar zu erwarten.

Das kann dazu führen dass es sich in Santo Domingo nachts abkühlt auf 16 Grad, im Zentralgebirge können es Null Grad werden.

Mit den Kaltfronten ist bis zum kommenden Samstag zu rechnen.

Niederschläge sind heute entlang der Nordküste zu erwarten, bis hin zum Cibao-Tal. Und dem Zentralgebirge, also in den Provinzen Montecristi, Valverde, Puerto Plata, Espaillat, Hermanas Mirabal, Duarte, María Trinidad Sánchez, Samaná, Monte Plata, Hato Mayor, Sánchez Ramírez, San Cristóbal, San José de Ocoa, La Vega, Monseñor Nouel und Santiago.

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