Kriegsmarine zwingt 6 Boote zum Verlassen der dominikanischen Hoheitsgewässer

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Santo Domingo.- Die dominikanische Marine ist in diesen Tagen oft im Einsatz. Immer wieder dringen Schiffe und Boote in die Hoheitsgewässer des Landes ein. Darunter waren zwei Kreuzfahrtschiffe, die sich in der näheren Umgebung der Bucht von Samaná befanden. Um einer weiteren Kontamination mit dem Coronavirus entgegen zu wirken sind alle Seehäfen des Landes gesperrt, nur Frachtschiffe dürfen Waren bringen. 

Ein weiteres Boot wurde in der Nähe von Cabo Rojo von der Marine aufgebracht und verpflichtet, den Anweisungen der Gesundheitsbehörden zu folgen, die dominikanischen Gewässer wieder zu verlassen. Ein weiterer Fall ereignete sich bei der Insel Catalina, hier hatte ein Freizeit – Katamaran, mit 18 Personen an Bord, geankert. Hier handelte es sich um einen Verstoß gegen die Maßnahmen zur Einhaltung sozialer Distanz. 

Drei weitere Schiffe wurden gestoppt, darunter ein Boot aus Kolumbien, unter dominikanischer Flagge fahrend, mit 8 Personen verschiedener Nationalitäten. Ein Segelboot mit drei Personen aus Australien und noch ein weiteres mit drei Spaniern an Bord wurden ebenfalls abgewiesen. 

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