Leben und arbeiten in der DomRep, die Gelegenheit

Finca

Auswandern ist für viele Menschen ein Begriff der mehr und mehr vom Traum zur Idee und dann zur Wirklichkeit wird. Meist jedoch stockt es bei der Idee. Die Gründe für die Auswanderung sind vielfältig. Das Problem ist: was tun? Welche Möglichkeiten gibt es, welche Chancen hat man?

Momentan ist die Dominikanische Republik „in Mode“. Da gibt es Gruppen die wollen ein Dorf im Paradies gründen, andere versprechen Profite von mehr als 20%, ohne auch nur einen Handschlag zu tun.

Von solchen fragwürdigen Projekten will die Redaktion Abstand nehmen. Wir fanden etwas viel Besseres. Gleich vorweg: es hat mit Arbeit zu tun. Das macht die Sache aber realistischer und sicherer. Statt vager Versprechungen oder skurriler Ideen gibt es hier ein konkretes Angebot!

finca1

Wer ist gefragt?

Ein Großgrundbesitzer verfügt über sehr viel Land welches sich für Agrarwirtschaft anbietet. Hier muss niemand investieren! Hier ist Flexibilität und Unternehmertum gefragt. Angeboten wird das Land zu einer mehrjährigen Pacht, wobei 1,5 Jahre auch bereit gestellt werden um das Land zu bearbeiten. Erprobte und vertrauenswürdige Landarbeiter mit denen schon über viele Jahre (20 Jahre +) zusammen gearbeitet wurde können vermittelt werden.

Das Objekt:

Viehwirtschaft bietet sich als Erstes an. Das Land ist hervorragend geeignet für Milchkühe, Abnehmer für die Milch sind vorhanden. Gleichfalls kann man das Land mit Mais und Gras bewirtschaften und hat somit gleichzeitig Kraftfutter für die Wiederkäuer. Als Nischenmarkt bietet sich die Haltung und Züchtung von Ziegen und Schafen an. Wegen der Laufzeit ist ein Plantagenbetrieb mit Obst und Gemüse nicht geeignet, jedoch kann man sehr gut Süßkartoffeln, Zwiebeln, Paprika, Rote Beete, Maniok, Tomaten, Salat, Knoblauch und andere Wurzelgemüse anbauen.

Das Land liegt nahe der Stadt Gaspar Hernandez, an der Nordküste der Dominikanischen Republik.

Bedingungen:

Der Pachtvertrag geht über drei Jahre mit der Option einer zweijährigen Verlängerung. 1,5 Jahre stellt der Verpächter gratis zur Verfügung. Wegen der Laufzeit ist der Anbau mit Obst und Gemüse weniger geeignet, wegen schneller Erträge und guter Marktlage bietet sich das oben aufgeführte Gemüse zum Anbau an. Die Pacht beträgt rund 425 Euro im Monat.

Eine weitere Option ist der Kauf einer kleinen Finca, Größen von 2.000 – 5.000 Quadratmetern sind im Angebot. Die Preise liegen ab 15 Euro / qm. Das Land darf bebaut werden.

finca3

Infrastruktur:

In der Nähe gibt es Supermärkte und Apotheken. Der normale Bedarf für den Lebensunterhalt ist problemlos verfügbar. Eine Volksschule ist in 10 Minuten erreichbar, das Lyzeum ist 5 Kilometer entfernt. Das Meer ist nur 500 Meter (Luftlinie) entfernt.

Das Leben:

Auf dem Grundstück kann sich der Pächter eine Hütte bauen, Baumaterial (Holz) ist genügend vorhanden. Ebenso kann man beim Verpächter gegen eine geringe Miete wohnen. Der Pächter kann mittels Arbeitsvisum in der Dominikanischen Republik leben, hat die Möglichkeit sich hier ein Bild vom „Leben in der DomRep“ ein Bild zu machen. Es müssen nicht zig tausende Euro investiert werden. Das Risiko ist gering, ein Leben garantiert. Einnahmen sind vorhanden, der Pächter steht gern hilfreich zur Verfügung.

Wer sich in dieser Probezeit eingelebt hat, der kann sich dann eine Finca zulegen (Angebote gibt es immer und man hat ausreichend Zeit ein Schnäppchen zu finden). Wer sich nicht mit dem Leben in der Karibik anfreunden kann verliert wenig, wird aber an Erfahrung reicher.

Kontakt:

Telefonische Auskunft unter 001 809 462 0247 oder per Mail (wird von der Redaktion an den Pächter weitergeleitet):

hispaniola.eu@gmail.com

Weitere Artikel

Translate »