Mangos sind ein erfolgreiches Exportprodukt der Dominikanischen Republik. Die größte Plantage ist ein staatliches Unternehmen, wird unterstützt von USAID und auch die Regierung von Taiwan hat einmal mehr hier beim Aufbau geholfen. Dank dieser Hilfe entstand die größte Mangoplantage, hier werden hohe Gewinne erzielt und mittlerweile gibt es immer mehr Privat-Plantagen. Die Mango als Frucht ist weltweit begehrt, gedeiht aber nur im tropischen Klima.
Gründe für die Mango sind neben dem verführerischen Geschmack vor allem die gesundheitlichen Aspekte. Es gibt genügend Gründe jeden Tag Mangos im Speiseplan aufzunehmen. 1) Dank hohem Vitamin A Gehalt verbessert man seine Sicht 2) hoher Vitamin C Gehalt beugt Erkältungen vor 3) hohe Faseranteile helfen der Verdauung und regulieren den Appetit, schon eine mittlere Mango deckt 22% des Tagesbedarf an Fasern 4) Mangos regulieren positiv den Blutzuckerspiegel 5) Es wirkt vorbeugend gegen Krebs (wegen der Antioxidantien) 6) senkt den Cholesterinspiegel 7) wirkt Hautreinigend (darum findet man Mangoextrakte auch in Kosmetika, doch wahre Schönheit kommt ja bekanntlich von innen) 8) verbessert die alkalischen Werte im Körper 9) Kalorienarm und Verdauungsanregend 10) als Liebesfrucht stimuliert der hohe Vitamn E Anteil die Liebeskraft, reguliert die Sexhormone 11) hilft gegen Hitzewallung (1 Mango im Entsafter mit etwas Wasser mischen, mit einem Teelöffel Honig süßen) 12) Körperpeeling (Pürierte Mango mit Honig und Milch als Körper-Scrub anwenden, die Haut wird mild gereinigt und sanft) 13) Mangos regen das Hirn an, Konzentration und Erinnerungsvermögen nehmen zu 14) hohe Eisenanteile helfen Frauen bei ihrer Gesundheit, ebenso beugen hohe Kalzium-Anteile Osteoporose vor 15) Chinesen wenden Mango Süß-sauer an um Nierensteine abzubauen 16) gesunder Snack, statt Chips getrocknete oder frische Mangofruchtstücke genießen.
Bei so vielen Vorzügen ist es also nicht verwunderlich dass Mangos sehr begehrt sind, schließlich ist „Gesundheit“ nicht immer so schmackhaft wie die Mango.
In diesem Teil wollen wir über Mangos als Investment sprechen. Der Anbau und die Aufzucht von Mangos bedarf einer gewissen Kenntnis. Als Investor hat man hier die Möglichkeit in einen interessanten Markt einzusteigen. Man nutzt die Fachkenntnis von Mangoanbauern und bekommt nicht nur eine fertige Plantage, sondern auch die Arbeiter dazu. Ernte und Vermarktung der Früchte sind in erfahrenen Händen, sie brauchen eigentlich nur einmal im Jahr vorbeikommen, ihre Früchte genießen und die Erträge in Form von $$$ zu „ernten“.
Risiko? Es gibt die Berufs-Pessimisten, die schon Hurrikane kommen sehen, Flächenbrände und ja, der Weltuntergang wurde ja auch schon oft genug prophezeit. Wie hoch ist die Chance auf einen Brand? Gegen Null kann man sagen. Der Tropensturm oder ein Hurrikan mag, wenn er denn wirklich über die Plantage zieht, einige Früchte vom Baum schütteln, vielleicht auch den einen oder anderen Baum entwurzeln. Allerdings, dies ist ein Fakt, sind Mangobäume sehr flexibel im Holz und die angebauten Sorten haben keine reifen Früchte während der Hurrikan-Saison.
Dem gegenüber stehen konventionelle Anlagen wie Sparkonten. Dazu muss man wohl nicht mehr viel schreiben. die Einführung der Negativzinsen ist schon in einigen Anlagemodellen eingeführt. Ansonsten gibt es Sparzinsen die unter der Inflationsrate liegen – auch nicht befriedigend für Investoren. Ein schwacher Euro kommt hinzu, auch hier gibt es Pessimisten die das Ende der Währung vorhersagen. Und ja, Optionsscheine und Aktien bringen hohe Gewinne, können aber auch sehr risikoreich sein.
Die Investition „Mangofarm“ ist also sicher mehr als eine Überlegung wert. Die Dominikanische Republik bietet optimale Voraussetzungen. Es gibt genug Land, das Klima ist ideal und für den Verkauf bietet sich die geografische Lage der „DomRep“ geradezu an. Viele Länder importieren Mangos aus vielen Ländern der Welt, doch Dank des DR-CAFTA Abkommens hat man hier eine ideale Voraussetzung sein Obst gut verkaufen zu können. Neben der Steuervergünstigung durch das Abkommen kommen noch günstige Transportkosten hinzu. Der Absatz an Mangos ist also gesichert.
Dra. Margarita Cedeñ0 de Feranndez, Vizepräsidentin der Dominikanischen Republik präsentiert neue Züchtungen auf der EXPO Mango in Bani.
Mango als Anlage. Man erkennt es schon am Baum. Der Mangobaum, in freier Wildbahn aufgewachsen, wird bis zu 40 Meter hoch und mehr. Die Mango ist druckempfindlich und wenn man darauf wartet dass die Früchte vom Baum fallen, oder sie vom Baum „geschlagen“ werden, dann sind sie schnell beschädigt. Darum werden Plantagen-Bäume fachmännisch geschnitten. Selten erreichen die Bäume eine Höhe von mehr als 4-5 Metern. Man schneidet die Krone aus, so kommt mehr Licht an die Früchte und das trägt zur Qualität des Obstes bei.
Ein weiterer wichtiger und realistischer Blick gilt dem Ertrag. Je nach Sorte verändern sich die Erntezeiten. Da Mangos windempfindlich sind sollte man Sorten wählen die vor der Hurrikan-Zeit (siehe oben) abgeerntet sind. Ebenso achten Sie darauf dass man das Obst nicht nur als Frischware vermarktet. Damit erzielt man natürlich Gewinne, kann aber auf dem Markt nur kleinere Preise erzielen, es ist Haupterntezeit und es gibt viele Mangos. Viel besser sind Sorten welche sich gut zu anderen Produkten weiterverarbeiten lassen. Saft, Trockenobst oder Marmelade, die Möglichkeiten der Nutzung liegen bei Ihnen. Das fertige Endprodukt jedoch hat keine Haltbarkeitsprobleme und lässt sich somit gewinnsteigernd über einen längeren Zeitraum verkaufen!
Wie man eine Mango-Farm aufbaut, wie reale Gewinnchancen aussehen, das finden sie im Internet, Infos gibt es auch bei Youtube (meist in englischer Sprache) oder auch auf dieser Webseite:
Die heutige Zeit: der Euro in Gefahr, Diskussionen um den Grexit und andere Länder die eine Gefahr für die EU und die Währung darstellen, wo eine neue Ländergemeinschaft versucht den US-Dollar als „Ol-Währung“ abzusetzen, wo man über bargeldlosen Handel nachdenkt und es bei einigen Bannen schon Negativzinsen gibt, in Zeiten wo Sparguthaben über 100.000 Euro nicht mehr sicher sind (Deutschland), da ist es Zeit andere Wege zu gehen. Mit einer Mango-Farm verlieren Sie kein Geld. Es sind Ihre Bäume und Sie haben garantierte Abnahmen Ihrer Ernten. Dank der Weiterverarbeitung der Früchte gibt es hier keine Verluste.