Santo Domingo.- OPETUR, die Vereinigung der Tour – Operateure in der Dominikanischen Republik drückt seine Besorgnis aus, weil es einen Verzug bei den Ausfertigungen der Erlaubnisse der touristischen Transporte seitens der Behörde INTRANT kommt. Damit entstehen den legalen Unternehmen Nachteile. OPETUR – Präsident Mitchell Musa Bank sprach ein weiteres, Besorgnis erregendes Thema, an: die illegalen Verkäufe von Touren und Ausflügen in verschiedenen touristischen Regionen des Landes.

Diese touristischen Tourenanbieter verfügen weder über Lizenzen und Genehmigungen ihre Angebote durchzuführen, noch haben sie internationale Versicherungen, wie sie von Incoming Agenturen verlangt werden. Es kann also zu Komplikationen kommen, wenn ein Ausflugsteilnehmer einen Unfall erleidet, aber keine gültige oder ausreichende Versicherung für ihn abgeschlossen wurde, noch der Ausflug legal und genehmigt war.

Laut OPETUR fordert man eine zügige Bearbeitung der Erneuerungen der Genehmigungen durch INTRANT für legale Unternehmer, fordert Maßnahmen vom Tourismusministerium gegen die ungesetzlichen Ausflüge und den zwanglosen Verkauf von Touren am Strand, durch Mitarbeiter in Hotels und anderen Medien. Die Verkaufsquantität regelwidriger Ausflüge übersteigt 50 %, so Musa Bank. Das Problem dabei sei, dass diese illegalen Anbieter nicht die Verantwortlichkeit gegenüber ihren Kunden zeigen und der Staat an diesen Geschäften nicht einen Centavo an Steuern bekommt.  Der illegale Verkauf und das Anbieten von nicht genehmigten Touren sei vor allem in Punta Cana offenkundig.

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