Schlechtes Image schadet dem Tourismus der Dominikanischen Republik

 

Washington, USA.- Egal welche Situation, welcher Bericht, der das Image der Dominikanischen Republik beschmutzt, wirkt sich negativ auf den Tourismus aus. Worte des dominikanischen Botschafters Jose Tomas Perez in den USA. Sein Land ist extrem abhängig vom Tourismus und vor allem vom amerikanischen Reisemarkt, mehr als 50% der Reisenden kommen aus den Vereinigten Staaten von Amerika.

Der Diplomat hatte in Washington am wöchentlichen Mittagessen der Karibik-Medienverbünde teilgenommen und sprach auch über andere wichtige Märkte. Neben dem Tourismus ist der Handel wichtig und die Suche nach weiteren Investoren. 120 nordamerikanische Unternehmen sind derzeit in der Dominikanischen Republik präsent, darunter Franchisefirmen und Unternehmen in Freihandelszonen. Perez sprach weiter die Perspektiven an, welche Regierungspräsident Danilo Medina in Betracht zieht um weitere Auslandsinvestoren anzuziehen.

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