Santo Domingo.- Nach vielen Monaten der Trockenheit stand die Wasserversorgung in der Dominikanischen Republik vor einer schweren Krise. Die Vorräte, mit strengen Reglementierungen, hätten in der Hauptstadt nur noch wenige Wochen vorgehalten. TS Erika hat mit seinem Aufenthalt an der Südküste die Wassersituation entspannt.
Die Körperschaft der Aquädukte und für Kanalisation in Santo Domingo (CAASD) melden einen Anstieg des Wasserpegels in den Stauseen, damit verbessert sich die Versorgung deutlich. Die Pegel stiegen zwischen 2-8 Linienmeter in den Wasserbecken von Valdesia, Jigüey, auch in Isa-Mana, Haina-Manoguayabo und Duey. Somit hat TS Erika mehr Gutes gebracht als Schäden angerichtet.