Santo Domingo.- Es war nur eine Frage der Zeit, nun ist sie gekommen. Auch die Dominikanische Republik reiht sich in die Liste der Länder ein wo der Zika-Virus bestätigt wurde. 19 Laänder in Lateinamerika und der Karibik haben den Zika-Virus und seine Existenz nun offiziell bestätigt. Am heutigen Samstag hat Gesundheitsministerin Altagracia Guzman Marcelino das Vorkommen des Virus bekannt gegeben.
Insgesamt 27 Verdachtsfälle hatte man, schickte Blutproben zum CDC (Zentrum für Kontrolle und Vorbeugung von Krankheiten) in die Vereinigten Staaten. Die Proben in den US-Laboratorien wurden in 10 Fällen POSITIV getestet.
Wie die Gesundheitsministerin weiter erklärte, erfordert eine Infektion mit dem Zika-Virus keinen Krankenhausaufenthalt, die Behandlung kann ambulant erfolgen. Dennoch ist bei einem Verdachtsfall immer medizinische Hilfe empfohlen. Die Symptome einer Zika-Infektion ähneln denen der Infektionen mit dem Dengue- oder Chikungunya Virus. Während Dengue die schwerste Infektionsform ist und in einigen Fällen tödlich verlaufen kann, ist bei Chikungunya die Gefahr hoch dass es zu einer chronischen Form kommen kann. Dies bedeutet für Patienten starke Gelenkschmerzen (Arthritis) bis zu zwei Jahren.
ZIKA wieder stellt vor allem eine Gefahr dar für Frauen in der Schwangerschaft. Es besteht das Risiko dass die Babys mit schweren Missbildungen geboren werden und sterben.
In allen Fällen werden die Viren vom Moskito des Typs Aedes aegypti übertragen.
Hier nochmals Informationen zu
Dengue https://de.wikipedia.org/wiki/Denguefieber
Chikungunya https://de.wikipedia.org/wiki/Chikungunyafieber
Zika https://de.wikipedia.org/wiki/Zika-Virus
Zu den Missbildungen (Mikrozephalie) https://de.wikipedia.org/wiki/Mikrozephalie
In der Schulmedizin wird nur symptomatisch therapiert. Erfolgreiche Behandlungen gibt es jedoch mit alternativen Methoden, hierzu zählen
http://www.healthyfoodhouse.com/24-incredible-facts-why-hydrogen-peroxide-should-be-in-every-home/
https://www.youtube.com/watch?v=vXWXhp6aFuw
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